Feuchte Wände? Versteckter Schimmel? Salpeter? Im Keller- oder Wohnbereich?
Trockenlegen Ihres Hauses zuerst!
Denn Experten raten:
Vor dem Sanieren, Wärmedämmen, Verputzen, Streichen oder Tapezieren – beseitigen Sie erst die tatsächliche Ursache der Feuchtigkeit dauerhaft!
Bedenken Sie außerdem, dass das Mauerwerk nach der Sanierung noch genügend Zeit zum Austrocknen braucht.
Eine Nachkontroll-Messung ist frühestens nach 6 Monaten anzuraten.
Feuchte Wände erhöhen die Heizkosten erheblich!
Bis zu 20% Heizkosten sparen:
In Zeiten dramatisch steigender Energiekosten ist Einsparung wichtig! Ein zentraler Baustein: Trockene Wände.
Denn Feuchtigkeit erwärmt sich schlecht! Nasses Mauerwerk kühlt stärker aus, führt die Wärme aus dem Gebäude ab und erhöht die Luftfeuchtigkeit in den Räumen. Hierdurch steigt die nötige Energie um Räume zu beheizen unnötig!
Feuchte Wände
Hohe Energie‐ und Heizkosten durch feuchte Wände
drastischer fortschreitender Wertverlust Ihres Hauses droht
versteckte gesundheitsgefährliche Schimmelsporen in der Atemluft
Gefährdung besonders für Kinder und ältere Menschen
Salze des Salpeters zerfressen Ihr Mauerwerk stetig
ständige Reparatur‐ und Sanierungsausgaben
… usw.
Trockene Wände
Sie sparen bis zu 20% Heizkosten durch trockene Wände …
Werterhaltung Ihres Hauses, Wertsteigerung bis zu 15%
gesundes Wohnklima ohne krankmachende Faktoren
Gesundheitsschutz für Ihre Familie
weitere Schädigung Ihrer Immobilie wird gestoppt
keine ständigen und teuren Folgereparaturen mehr
alle anderen Sanierungen an Ihrem Haus halten langfristig