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Problem feuchte Keller­wände

Warum ist mein Keller feucht?

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Die Gefahr feuchter Keller­räume

Dem Keller kommt eine beson­dere Bedeutung zu: Durch den direkten groß­flächigen Kontakt zum Boden ist Wasser­eintritt hier ein heikles Thema. Im unter­sten Bereich eines Hauses auftre­tende Feuchtig­keit kann über das Mauer­werk auch in die oberen Stock­werke gelangen. Zudem zieht hohe Luft­feuchtig­keit aus einem nassen Keller häufig in die oberen Etagen und verschlech­tert auch dort das Wohn­klima merklich. In einem feuchten Keller kann das Wasser auf sehr vielen Wegen in das Mauer­werk gelangen. Normaler­weise werden unterkellerte Gebäude durch eine Keller­abdichtung vor Feuchtig­keit von außen geschützt. Wenn bei alten Gebäuden eine Abdich­tung jedoch fehlt oder diese bei neueren Häusern defekt ist, kann schnell Wasser in den Keller gelangen.

 

Was sind Anzeichen für feuchte Keller?

Problem nasse KellerwändeVerschie­dene Schad­bilder können durch den Feuchtig­keits­eintritt über die Keller­wände oder das Fundament in Erschei­nung treten. Einige Schäden bedeuten eine dauer­hafte nach­haltige Zerset­zung der Bausubs­tanz. In jedem Fall sollte dringend reagiert werden, um den Prozess zu stoppen.

17 Typische Merkmale für einen feuchten Keller sind:

 

Feuchte Keller – was tun?

Schimmel und hohe Luftfeuchte durch feuchte KellerwandTreten diese Symptome für feuchte Keller­wände und einen undichten Keller in Erschei­nung, sollten Sie sich an einen erfah­renen Spezial­betrieb wenden. Denn eine Feuchtig­keits­sanierung sollte möglichst kosten­günstig aber auch fach­gerecht, zuver­lässig und insbe­sondere dauer­haft ohne Experi­mente durch­geführt werden.

Erste Anzeichen für einen nassen Keller sind ein Warn­signal. Es ist ratsam auch hier bereits zu reagieren, bevor weitere Feuchtig­keits­schäden hinzu­kommen und der Aufwand zur Behe­bung steigt.

Spezialist BAS steht Ihnen mit umfang­reicher und kosten­loser Bera­tung bei feuchten Keller­wänden zur Seite. Diese ist für Sie selbst­ver­ständlich völlig unver­bindlich und bein­haltet eine Schadens­analyse mit Ursachen­prüfung, Salz- und Feuchtig­keits­messung.

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Warum ist ein feuchter Keller schlimm?

Egal ob der Keller als Wohn­raum, Hobbyraum, Arbeits­platz oder zum Lagern von Gegen­ständen oder gar Essen genutzt wird – Feuchtig­keit in diesen Keller­räumen stellt immer ein gravie­rendes Problem dar.

Feuchtig­keit im Keller zieht ebenso wie muffiger Geruch in Möbel, Gegen­stände und Lager­waren und macht diese unbrauch­bar. Nasse Keller gefährden technische Geräte und machen eine Lagerung von Lebens­mitteln unmöglich. So wird die Nutzbar­keit der feuchten Keller­räume massiv einge­schränkt.

Besonders schlimm ist Schimmel­bildung an der feuchten Keller­wand und in der Folge das Auftreten von Schimmel­sporen in der Atemluft. Hohe Luft­feuchtig­keit als weiteres Erschei­nungs­bild für feuchte Keller­wände ist schlecht für das Wohn­klima und damit für die Bewohner. Feuchtig­keits­schäden im Keller haben daher nicht nur einen optischen Makel, sondern auch einen gesund­heit­lichen Aspekt. Dies gilt ganz besonders für Kinder und Ältere.

Feuchtes KellermauerwerkAuch die Gebäude­subs­tanz selbst leidet unter dem feuchten Keller und zersetzt sich Schritt für Schritt. Die zuvor ange­sprochenen baulichen Schäden durch Feuchtig­keit im Keller treten vermehrt auf und verschlim­mern sich stetig. Dieser Prozess verläuft oft schlei­chend und zunächst meist unbemerkt. Das Ergebnis sind jedoch tief­grei­fende nach­haltige Schäden an der Bausubs­tanz. Besonders gravierend wirkt das Auftreten von Salzaus­blühungen auf den Keller­wänden.

Der Wert der in Mit­leiden­schaft gezogenen Immobilie sinkt durch die Feuchtig­keits­schäden oft drama­tisch. Bereits erste Anzeichen für Feuchtig­keit im Keller sind für Immo­bilien­fachleute ein Warn­signal für einen deutlich gerin­geren Immobilien­wert.

Die Heiz­kosten erhöhen sich durch nasse Keller­wände merklich. Denn feuchte Luft ist schwerer und erwärmt sich langsamer. Mehr Heiz­energie wird nötig, um die Raumluft auch bei hoher Luft­feuchte zu erwärmen. Und dies bei ohnehin bereits hohen Energie­kosten.

Werden Renovie­rungen oder gar größere Sanierungs­maßnahmen vorge­nommen, ohne zuvor die Ursache für den Feuchtig­keits­eintritt in den Keller zu beheben, kehren die Schäden zwangs­läufig zurück. Somit sind alle in diesem Zusammen­hang getätigten Inves­titionen vergeblich. Aus diesem Grund sollte vor der weiteren Sanierung immer zuerst die Ursache für den feuchten Keller zuver­lässig und dauerhaft beseitigt werden.

 

Woher kommt die Kellerfeuchtigkeit?

Feuchtigkeit im Keller kann von Sicker­wasser über Stau­wasser bis hin zu Grund­wasser oder gar Hoch­wasser stammen. Spezia­listen unter­scheiden den Feuchtigkeits­eintritt in das Keller­mauer­werk nach kapillar aufstei­gender Feuchte und seitlich eintre­tendem Wasser sowie hygros­kopischer Feuchte.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Woher kommt das Wasser im Keller“…

Undichte Keller­fenster sind schnell auszumachen und einfach zu beheben. Auch Konden­sation ist im Keller ein Thema, tritt jedoch nur ober­fläch­lich auf der Keller­wand in Erschei­nung. Eine feuchte Keller­wand kann ebenfalls durch Wasser­eintritt über Leitungs­lecks entstehen.

Besonders oft liegt jedoch ein Defekt an den Keller­abdich­tungen vor. Bei einigen alten Gebäuden fehlt die Keller­abdich­tung gar gänzlich. Die Feuchtig­keit tritt ungehin­dert und fort­laufend in das Bauwerk ein und Schäden können sich oft schleichend ausweiten.

Eine korrekte Ursachen­ermittlung bei Feuchtig­keit im Keller durch einen erfahrenen Sachver­ständigen ist in jedem Fall äußerst empfehlens­wert, um das Problem dauer­haft und zuver­lässig zu beheben. Die BAS bietet Haus­besit­zern daher kosten­los und unver­bind­lich einen Sachver­ständigen­besuch mit Ursachen­analyse an.

Unver­bind­liche & kosten­los: Beratung vor Ort

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Was hilft bei feuchtem Keller?

Korrekte Schadens­analyse bei feuchtem Keller: Gute Beratung ist entscheidend

Feuchte Mauern im Keller oder Wohn­bereich können sehr verschie­dene Ursachen haben. Wichtig ist die lang­fristige und dauer­hafte Beseiti­gung von Feuchtig­keit im Keller mit einer fachge­rechten Lösung des Problems.

Erster Schritt ist Feuchtigkeits-Sanierung des KellersZur erfolgreichen Bekämp­fung feuchter Keller sollte von einem Fach­mann mit präziser Analyse­technik zunächst der tatsäch­liche Ursprung ermittelt werden. Andern­falls hilft selbst die exklu­sivste Keller­abdich­tung nichts. Halb­wissen aus dem Internet und Meinungen aus Foren ohne Begut­achtung vor Ort führen schnell zur Anwendung zu aufwendiger oder insbe­sondere nicht ursachen­gerechter Abdichtungs­maß­nahmen am Keller.

Spezialist BAS steht Ihnen auch hier tat­­kräftig zur Seite. Wir bieten Ihnen zur korrekten Ermitt­lung der Ursache überall in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen kostenlos und unver­bindlich eine kompetente Schadens­­analyse vor Ort an. Unsere Sachver­­ständi­gen mit lang­jähriger Erfahrung nehmen dabei auch eine Salz- und Feuchtig­­keits­­messung an Ihrer feuchten Keller­wand vor. Wir beraten Sie anschließend gerne umfassend und transparent über die Lösungs­­möglich­­keiten für die Feuchtig­keit in Ihrem indivi­­duellen Keller.

 

Dauerhafte Keller­trocken­legung gegen Feuchtig­keit im Keller

Stellt der Sachver­ständige eine defekte oder fehlende Abdichtung fest, muss der tatsächlich betroffene Bereich instand gesetzt werden. Zuver­lässige Abhilfe bei Feuchtig­keit durch undichte Abdich­tungen schafft nur eine nach­trägliche Trocken­legung des Kellers. Diese muss mit dauer­haft wirksamen Methoden der Keller­trocken­legung erfolgen. Nur eine fach­gerecht ausgeführte Abdich­tung gebietet dem Feuchtig­keits­eintritt erfolg­reich Einhalt und führt zu einem wirklich trockenen Keller. Andern­falls schreitet das Problem Feuchtig­keit im Keller mit all seinen Neben­wirkungen immer weiter fort.

 

Beseiti­gung von feuchten Keller­wänden durch Leckagen

Wenn der Sachver­ständige hingegen als Ursache der feuchten Keller­wand Lecks an Leitungen oder Rohr­brüche fest­stellt, muss nach der Leck­ortung der betref­fende Schaden zunächst frei­gestemmt werden. Im Anschluss muss der defekte Leitungs­schaden durch Austausch eines Rohrteils oder Abdichten der undichten Stelle behoben werden.

 

Warum helfen elektrische Trocknungs­geräte meistens nicht bei feuchten Keller­mauern?

Luftent­feuchter, Bautrockner oder andere elektrische Geräte können grund­sätzlich nur kurz­zeitig die äußeren Symptome bekämpfen. Da das bauliche Problem weiterhin vorliegt, tritt die Feuchtig­keit nach wie vor über die Mauern in das Gebäude ein. Elektrische Geräte können diese erst über die Luft bzw. an der Ober­fläche entziehen. Sobald die Trocken­geräte abgeschaltet werden, treten die Schäden schlagartig wieder in Erscheinung, wenn die Ursache des feuchten Kellers an der defekten Abdichtung liegt. Ein großes Problem, wenn bereits mit weiteren Reno­vierungs­maßnahmen begonnen wurde, ohne dass zuvor die Ursache für den Eintritt der Feuchtig­keit in den Keller beseitigt wurde.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Mit dem richtigen Verfahren erfolgreich feuchte Keller trockenlegen lassen“…

 

BAS – Ihr Spezialist für feuchte Keller

Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Spezial­be­trieb für die Behebung feuchter Keller­wände! Wir helfen Ihnen zuver­lässig, unkompli­ziert und zügig bei der dauer­haften Beseiti­gung von Feuchtig­keit im Keller. Hausbe­sitzer können umfang­reiches Info­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fachliche Beratung durch erfahrene Sachver­ständige vor Ort sowie ein Angebot mit Fest­preis­garantie erhalten – garan­tiert kosten­los und unver­bind­lich!

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