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Risse in der Mauer durch Feuch­tigkeit?

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Rissiges Mauer­werk kann verschie­denste Ursachen haben. Ein Klassi­ker darunter: Feuch­tig­keit. Denn Wand­risse sind ein typi­sches Indiz für einen Feuchtig­keits­schaden an der Bau­subs­tanz. Aber natür­lich gibt es viele weitere Gründe, zum Bei­spiel Setz­risse. Beob­achten Sie Mauer­risse, sind diese jedoch in jedem Fall Anlass zur Sorge. Sie sollten der Sache in jedem Fall auf den Grund gehen…

 

Wie sehen Risse in Mauern und Wänden aus?

Risse durch aufsteigende FeuchtigkeitWand- und Mauer­risse haben fast immer eine zackige Erschei­nung. Das weitere Aussehen unter­scheidet sich jedoch durch­aus zwischen den verschie­denen betrof­fenen Baustof­fen aufgrund deren unter­schied­licher Subs­tanz und Zusam­men­set­zung. Putze, Farben, Fugen, verschiedene Mauer­steine und Beton – mal sind es klare Kanten, mal eher bröse­lige Risse. Die Risse können in alle Rich­tungen ver­laufen, nehmen teil­weise aber auch eine bestimmte Rich­tung ein. Es kann sich um feine Haar­risse handeln oder um deut­lich stärkere Wand­risse. Sie können in wenigen Zenti­metern bis hin zu mehre­ren Metern Länge ent­stehen. Manchmal ist nur der Putz betrof­fen, in anderen Fällen das Mauer­werk dahinter eben­falls. Neben der Beschaf­fenheit der betrof­fenen Bau­stoffe hat auch die auslö­sende Ursache einen hohen Einfluss auf das Erschei­nungs­bild.

 

Sind Risse im Mauer­werk schlimm?

Rissige MauernDas ist sicher­lich die zentrale Frage, welche sich jeder Hausbe­sitzer stellt, wenn Risse entdeckt werden. Doch die Antwort ist leider nicht so ein­deu­tig wie man es sich wünschen würde. Riss­bil­dung lässt sich oft erst durch weitere beglei­tende Schäden und die bau­lichen Rahmen­bedin­gungen richtig einordnen. Nicht alle Ursachen für Wandrisse sind drama­tisch, manche sogar normal.

Aber es existiert auch eine Reihe an Ursachen, die unter Umständen gefährlich für das Bauwerk werden können. Ist hier das Problem bereits in fortgeschrittenen Stadium, gilt es zügig zu reagieren. Denn nicht selten gibt es bei Rissen Ursachen mit statischen Auswirkungen oder aber gravierendere Probleme an der Bausubstanz.

Wir empfehlen: Lassen Sie größere oder fort­geschrit­tenere Mauer­risse sicher­heits­halber immer durch einen Experten unter­suchen. Bei Verdacht auf Feuch­tig­keit als Ursache steht Spezial­betrieb BAS Haus­eigen­tümern gerne mit einer Schadens- und Ursachen­diagnose zur Seite – kosten­los und unver­bind­lich in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen. So erfahren Sie, was in Ihrem Fall tat­säch­lich zu den Rissen in Wänden oder Mauern führt und wie eine dauer­hafte Behebung aus­sehen werden kann. Sprechen Sie und gerne an!

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Warum bilden sich Mauer­risse?

Risse an Mauern und Wänden – hier kommen zahl­reiche Ursachen in Betracht. Die Klassiker sind:

Für den Laien ist eine Bestim­mung der Auslöser für die Riss­bil­dung grund­sätz­lich nur sehr schwer möglich. Dennoch geben wir Ihnen gerne einen Über­blick über die häufigsten Gründe. Denn es ist gut, infor­miert zu sein. Jedoch Vorsicht vor einer Eigen­dia­gnose anhand von Infor­matio­nen aus dem Netz: schnell werden falsche Schlüsse gezogen und unge­eig­nete Maß­nahmen ergriffen. Machen Sie diesen Fehler nicht und ziehen Sie in jedem Fall einen Experten zu Rate!

Tipp: Für Hausbe­sitzer in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen bietet Spezial­betrieb BAS kosten­los und unver­bind­lich einen Sach­ver­stän­digen­termin an! Bei dieser Schadens­analyse und Ursachen­diagnose wird das Ausmaß und der Grund für die Riss­bildung an Ihrem Haus ermittelt:

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Rissiges Mauer­werk und Risse in der Wand:

Mögliche Ursachen

Setz­risse am Mauer­werk

SetzrisseSetzungs­risse ent­stehen, wenn es inner­halb der Bausubs­tanz zu Bewe­gungen kommt. Mauer­werks­risse können hier­durch sowohl an Außen- wie auch Innen­wänden auf­treten. Zum Beispiel durch Setzung des Bau­grunds oder des Fundament­bereichs.

Insbe­sondere kurz nach dem Bau oder aber auch nach größeren Umbau­maß­nahmen können Setz­risse am Gebäude auf­treten. Hier sind kleinere Risse zunächst meist kein Grund zur Sorge. Wenn es sich jedoch um größere Riss­bil­dungen handelt, sollten Sie recht­zeitig einen Statiker hinzu­ziehen. Im Bestand sollte das Problem eher nicht mehr auf­treten. Hier ist Vorsicht geboten, wenn es dennoch zu Wand­rissen durch Set­zung kommt.

 

Spannungsrisse an den Wänden

Spannungsrisse WandAn Bereichen, an denen Material­über­gänge vor­liegen, können hin­gegen Span­nungs­risse entstehen. Ursache ist nicht Bewegung sondern Spannung zwischen den ver­schie­denen Bau­stoffen. Typisch sind bei­spiels­weise Über­gänge zwischen Wänden und Decken.

Span­nungs­risse sind zwar zumeist weniger bedenk­lich als Set­zungs­risse. Jedoch je nachdem wo sie auf­treten und wie inten­siv sie aus­fallen, können sie auch ein Hinweis auf erns­tere Probleme sein. Bei größeren Rissen sollten Sie sicher­heits­halber einen Experten befragen.

 

Riss­bil­dung durch falsche Verar­beitung

Putzrisse durch VerarbeitungsfehlerAuch bei Farben und Putzen kann es zur Riss­bil­dung kommen. Natür­lich reißen diese auch durch Setz­risse oder Span­nungs­risse sowie durch feuchte Unter­gründe. Aller­dings sind in diesen Fällen auch die Bau­stoffe dahinter betroffen. Reine Risse im Putz oder an Anstrichen ent­stehen oft durch falsche Verar­beitung. Bei­spiels­weise durch nicht fachge­recht behan­delte Unter­gründe, zu schnelles Abtrocknen oder aber mangel­hafte Mate­ria­lien. Zudem treten sie normaler­weise kurz nach dem Streichen bzw. Verput­zen auf. Putz­risse werden zum Beispiel oft durch einen zu schnel­len Trock­nungs­prozess verur­sacht, besonders durch zu hohe Sonnen­ein­wirkung.

Zuge­gebener­maßen sehen Risse in Putz und Anstrich aufgrund von Verar­beitungs­fehlern nicht schön aus, sie sind jedoch ansonsten unbedenk­lich. Aber auch hier sollte man genauer hin­schauen: Denn das gilt nur, so lange keine anderen Probleme wie Feuch­tig­keit im Unter­grund vor­liegen.

 

Riss­bil­dung durch Feuch­tig­keit im Haus

Risse durch FeuchtigkeitEin typisches Schad­bild für feuchtes Mauer­werk sind Risse. Hierbei kann es sich um Mauer­risse, Putz­risse oder auf­plat­zende Anstriche handeln. Diese können sowohl außen am Mauer­werk als auch innen an den Wänden auf­tre­ten. Die eigent­liche Ursache für Mauer­risse durch Feuch­tig­keit ist kapil­lar auf­stei­gende Feuch­tig­keit. Da fast alle Bau­stoffe feine Poren und Haar­risse besit­zen, kann Wasser hierin kapil­lar auf­stei­gen, wenn es nicht daran gehin­dert wird.

Während Setz­risse und Span­nungs­risse insbe­sondere bei neueren Häusern auf­treten, sind Risse durch Feuch­tig­keit in der Bau­subs­tanz durch auf­stei­gende Feuchte vor allem ein Problem von älteren Häusern. Denn Alt­bauten wurden über­wiegend nicht modern auf einer Boden­platte, sondern klas­sisch auf einem Streifen­funda­ment errich­tet. Dieses hat als erd­be­rühr­tes Bau­teil Kontakt zum Wasser im Boden. Damit die Feuch­tig­keit nicht im Mauer­werk aufsteigt, gibt es im Fundament eine Hori­zontal­sperre. Diese waage­rechte Abdich­tung lässt nor­maler­weise kein Wasser in das Mauer­werk darüber durch. Aller­dings werden die Baustoffe irgend­wann porös und damit undicht. Bei sehr alten Gebäuden fehlt die hori­zontale Sperr­schicht manchmal sogar noch komplett.

Liegt dieser Defekt vor, kann das Wasser nun unge­hin­dert aus dem Funda­ment­bereich auf­steigen. Das Mauer­werk wird von unten nach oben durch­nässt. Anstriche und Farben ver­lieren ihre Haftung auf dem Unter­grund und beginnen zu reißen. Aber das ist nicht die einzige Ursache für Riss­bil­dung durch Feuch­tig­keit. Mit dem Wasser werden häufig Salze trans­por­tiert. Teil­weise werden diese auf dem Weg durch die Bau­subs­tanz aus den Bau­stoffen ausge­löst. In Phasen, in denen kein Wasser nach­kommt, trock­nen Mauer­werk und Putze ab. Die Salze kris­tal­lisie­ren. Dabei Ver­größern sie ihr Volumen so stark, dass sie eine wahre Spreng­kraft auf die umge­benden Stoffe ent­falten. So kommt es zu Rissen im Putz und im Mauer­werk darunter. Hier­durch zer­setzt sich das Mauer­werk Stück für Stück. Sind erst nur Risse sicht­bar, beginnt es irgend­wann sichtbar zu bröckeln.

Risse in feuchter WandRiss­bil­dung ist aller­dings schon ein fortge­schrit­tener Feuch­tig­keits­schaden. Bis es soweit kommt, sollten sich zuvor schon feuchte Flecken und ver­färbte Wand­bereich zeigen. Oft gesel­len sich auch Schimmel­bil­dung an den Innen­wänden und an der Ober­fläche sicht­bare Salz­aus­blü­hungen hinzu.

Wenn bereits Risse sicht­bar werden, gilt es hier zügig zu halten, um der Zerset­zung Einhalt zu gebieten. Sie sollten in jedem Fall Experten­rat ein­holen, um die Ursache und das Ausmaß der defek­ten Bereiche fest­stellen zu lassen. Durch eine geeignete Sanie­rung der defekten Abdich­tung lässt sich das Problem nach­träg­lich lösen.

Empfehlung: Haus­eigen­tümer in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen können kosten­los und unver­bind­lich bei Spezia­list BAS Mauer­werks­trocken­legung GmbH einen Sachver­stän­digen­besuch anfor­dern! So kann durch eine Schadens­analyse und Ursachen­diagnose der Auslöser und der Umfang der Riss­bil­dung zweifels­frei festge­stellt werden. Wir beraten Sie auch gerne zu effi­zienten Behe­bungs­möglich­keiten zur dauer­haften Lösung.

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Wer hilft bei rissigen Mauern und feuchten Wänden?

BAS hilft bei Rissen in den Mauern und WändenDie BAS Mauer­werks­trocken­legung GmbH ist seit über 25 Jahren ihr regio­naler Spezial­betrieb in Branden­burg, Sachsen-Anhalt, Berlin und Nieder­sachsen. Wir sanieren nach­träg­lich defekte Abdich­tungen und Feuch­tig­keits­schäden, welche die Ursache für Riss­bil­dung durch feuchte Wände sind. Mit der Erfah­rung von tau­senden sanier­ten Gebäuden arbeiten wir zum ver­läss­lichen Fest­preis. Auf alle Arbeiten und Ma­teria­lien erhal­ten Sie eine lange Garantie von 10 Jahren.

Wir beraten Hausbe­sitzer in diesen Bundes­ländern gerne kosten­los und unver­bind­lich. Hierzu gehört eine Scha­dens­analyse mit Salz- und Feuch­tigkeits­messung sowie anschließender Ursachen­ermitt­lung durch einen Sach­ver­stän­digen. So wird vor Ort zweifels­frei fest­ge­stellt werden, was zur Bil­dung von Mauer­rissen an Ihrem indivi­duellen Haus führt und welche Hand­lungs­empfeh­lungen sich in Ihrem Fall anbie­ten.
Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zügig und kompetent zu helfen!

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