Risse in der Mauer durch Feuchtigkeit?
Unverbindliche & kostenlose Beratung:
0800 944 37 65
Rissiges Mauerwerk kann verschiedenste Ursachen haben. Ein Klassiker darunter: Feuchtigkeit. Denn Wandrisse sind ein typisches Indiz für einen Feuchtigkeitsschaden an der Bausubstanz. Aber natürlich gibt es viele weitere Gründe, zum Beispiel Setzrisse. Beobachten Sie Mauerrisse, sind diese jedoch in jedem Fall Anlass zur Sorge. Sie sollten der Sache in jedem Fall auf den Grund gehen…
Wie sehen Risse in Mauern und Wänden aus?
Wand- und Mauerrisse haben fast immer eine zackige Erscheinung. Das weitere Aussehen unterscheidet sich jedoch durchaus zwischen den verschiedenen betroffenen Baustoffen aufgrund deren unterschiedlicher Substanz und Zusammensetzung. Putze, Farben, Fugen, verschiedene Mauersteine und Beton – mal sind es klare Kanten, mal eher bröselige Risse. Die Risse können in alle Richtungen verlaufen, nehmen teilweise aber auch eine bestimmte Richtung ein. Es kann sich um feine Haarrisse handeln oder um deutlich stärkere Wandrisse. Sie können in wenigen Zentimetern bis hin zu mehreren Metern Länge entstehen. Manchmal ist nur der Putz betroffen, in anderen Fällen das Mauerwerk dahinter ebenfalls. Neben der Beschaffenheit der betroffenen Baustoffe hat auch die auslösende Ursache einen hohen Einfluss auf das Erscheinungsbild.
Sind Risse im Mauerwerk schlimm?
Das ist sicherlich die zentrale Frage, welche sich jeder Hausbesitzer stellt, wenn Risse entdeckt werden. Doch die Antwort ist leider nicht so eindeutig wie man es sich wünschen würde. Rissbildung lässt sich oft erst durch weitere begleitende Schäden und die baulichen Rahmenbedingungen richtig einordnen. Nicht alle Ursachen für Wandrisse sind dramatisch, manche sogar normal.
Aber es existiert auch eine Reihe an Ursachen, die unter Umständen gefährlich für das Bauwerk werden können. Ist hier das Problem bereits in fortgeschrittenen Stadium, gilt es zügig zu reagieren. Denn nicht selten gibt es bei Rissen Ursachen mit statischen Auswirkungen oder aber gravierendere Probleme an der Bausubstanz.
Wir empfehlen: Lassen Sie größere oder fortgeschrittenere Mauerrisse sicherheitshalber immer durch einen Experten untersuchen. Bei Verdacht auf Feuchtigkeit als Ursache steht Spezialbetrieb BAS Hauseigentümern gerne mit einer Schadens- und Ursachendiagnose zur Seite – kostenlos und unverbindlich in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen. So erfahren Sie, was in Ihrem Fall tatsächlich zu den Rissen in Wänden oder Mauern führt und wie eine dauerhafte Behebung aussehen werden kann. Sprechen Sie und gerne an!
Jetzt BAS kontaktieren:
0800 944 37 65
Warum bilden sich Mauerrisse?
Risse an Mauern und Wänden – hier kommen zahlreiche Ursachen in Betracht. Die Klassiker sind:
Für den Laien ist eine Bestimmung der Auslöser für die Rissbildung grundsätzlich nur sehr schwer möglich. Dennoch geben wir Ihnen gerne einen Überblick über die häufigsten Gründe. Denn es ist gut, informiert zu sein. Jedoch Vorsicht vor einer Eigendiagnose anhand von Informationen aus dem Netz: schnell werden falsche Schlüsse gezogen und ungeeignete Maßnahmen ergriffen. Machen Sie diesen Fehler nicht und ziehen Sie in jedem Fall einen Experten zu Rate!
Tipp: Für Hausbesitzer in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen bietet Spezialbetrieb BAS kostenlos und unverbindlich einen Sachverständigentermin an! Bei dieser Schadensanalyse und Ursachendiagnose wird das Ausmaß und der Grund für die Rissbildung an Ihrem Haus ermittelt:
Jetzt Termin vereinbaren…
0800 944 37 65
Rissiges Mauerwerk und Risse in der Wand:
Mögliche Ursachen
Setzrisse am Mauerwerk
Setzungsrisse entstehen, wenn es innerhalb der Bausubstanz zu Bewegungen kommt. Mauerwerksrisse können hierdurch sowohl an Außen- wie auch Innenwänden auftreten. Zum Beispiel durch Setzung des Baugrunds oder des Fundamentbereichs.
Insbesondere kurz nach dem Bau oder aber auch nach größeren Umbaumaßnahmen können Setzrisse am Gebäude auftreten. Hier sind kleinere Risse zunächst meist kein Grund zur Sorge. Wenn es sich jedoch um größere Rissbildungen handelt, sollten Sie rechtzeitig einen Statiker hinzuziehen. Im Bestand sollte das Problem eher nicht mehr auftreten. Hier ist Vorsicht geboten, wenn es dennoch zu Wandrissen durch Setzung kommt.
Spannungsrisse an den Wänden
An Bereichen, an denen Materialübergänge vorliegen, können hingegen Spannungsrisse entstehen. Ursache ist nicht Bewegung sondern Spannung zwischen den verschiedenen Baustoffen. Typisch sind beispielsweise Übergänge zwischen Wänden und Decken.
Spannungsrisse sind zwar zumeist weniger bedenklich als Setzungsrisse. Jedoch je nachdem wo sie auftreten und wie intensiv sie ausfallen, können sie auch ein Hinweis auf ernstere Probleme sein. Bei größeren Rissen sollten Sie sicherheitshalber einen Experten befragen.
Rissbildung durch falsche Verarbeitung
Auch bei Farben und Putzen kann es zur Rissbildung kommen. Natürlich reißen diese auch durch Setzrisse oder Spannungsrisse sowie durch feuchte Untergründe. Allerdings sind in diesen Fällen auch die Baustoffe dahinter betroffen. Reine Risse im Putz oder an Anstrichen entstehen oft durch falsche Verarbeitung. Beispielsweise durch nicht fachgerecht behandelte Untergründe, zu schnelles Abtrocknen oder aber mangelhafte Materialien. Zudem treten sie normalerweise kurz nach dem Streichen bzw. Verputzen auf. Putzrisse werden zum Beispiel oft durch einen zu schnellen Trocknungsprozess verursacht, besonders durch zu hohe Sonneneinwirkung.
Zugegebenermaßen sehen Risse in Putz und Anstrich aufgrund von Verarbeitungsfehlern nicht schön aus, sie sind jedoch ansonsten unbedenklich. Aber auch hier sollte man genauer hinschauen: Denn das gilt nur, so lange keine anderen Probleme wie Feuchtigkeit im Untergrund vorliegen.
Rissbildung durch Feuchtigkeit im Haus
Ein typisches Schadbild für feuchtes Mauerwerk sind Risse. Hierbei kann es sich um Mauerrisse, Putzrisse oder aufplatzende Anstriche handeln. Diese können sowohl außen am Mauerwerk als auch innen an den Wänden auftreten. Die eigentliche Ursache für Mauerrisse durch Feuchtigkeit ist kapillar aufsteigende Feuchtigkeit. Da fast alle Baustoffe feine Poren und Haarrisse besitzen, kann Wasser hierin kapillar aufsteigen, wenn es nicht daran gehindert wird.
Während Setzrisse und Spannungsrisse insbesondere bei neueren Häusern auftreten, sind Risse durch Feuchtigkeit in der Bausubstanz durch aufsteigende Feuchte vor allem ein Problem von älteren Häusern. Denn Altbauten wurden überwiegend nicht modern auf einer Bodenplatte, sondern klassisch auf einem Streifenfundament errichtet. Dieses hat als erdberührtes Bauteil Kontakt zum Wasser im Boden. Damit die Feuchtigkeit nicht im Mauerwerk aufsteigt, gibt es im Fundament eine Horizontalsperre. Diese waagerechte Abdichtung lässt normalerweise kein Wasser in das Mauerwerk darüber durch. Allerdings werden die Baustoffe irgendwann porös und damit undicht. Bei sehr alten Gebäuden fehlt die horizontale Sperrschicht manchmal sogar noch komplett.
Liegt dieser Defekt vor, kann das Wasser nun ungehindert aus dem Fundamentbereich aufsteigen. Das Mauerwerk wird von unten nach oben durchnässt. Anstriche und Farben verlieren ihre Haftung auf dem Untergrund und beginnen zu reißen. Aber das ist nicht die einzige Ursache für Rissbildung durch Feuchtigkeit. Mit dem Wasser werden häufig Salze transportiert. Teilweise werden diese auf dem Weg durch die Bausubstanz aus den Baustoffen ausgelöst. In Phasen, in denen kein Wasser nachkommt, trocknen Mauerwerk und Putze ab. Die Salze kristallisieren. Dabei Vergrößern sie ihr Volumen so stark, dass sie eine wahre Sprengkraft auf die umgebenden Stoffe entfalten. So kommt es zu Rissen im Putz und im Mauerwerk darunter. Hierdurch zersetzt sich das Mauerwerk Stück für Stück. Sind erst nur Risse sichtbar, beginnt es irgendwann sichtbar zu bröckeln.
Rissbildung ist allerdings schon ein fortgeschrittener Feuchtigkeitsschaden. Bis es soweit kommt, sollten sich zuvor schon feuchte Flecken und verfärbte Wandbereich zeigen. Oft gesellen sich auch Schimmelbildung an den Innenwänden und an der Oberfläche sichtbare Salzausblühungen hinzu.
Wenn bereits Risse sichtbar werden, gilt es hier zügig zu halten, um der Zersetzung Einhalt zu gebieten. Sie sollten in jedem Fall Expertenrat einholen, um die Ursache und das Ausmaß der defekten Bereiche feststellen zu lassen. Durch eine geeignete Sanierung der defekten Abdichtung lässt sich das Problem nachträglich lösen.
Empfehlung: Hauseigentümer in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen können kostenlos und unverbindlich bei Spezialist BAS Mauerwerkstrockenlegung GmbH einen Sachverständigenbesuch anfordern! So kann durch eine Schadensanalyse und Ursachendiagnose der Auslöser und der Umfang der Rissbildung zweifelsfrei festgestellt werden. Wir beraten Sie auch gerne zu effizienten Behebungsmöglichkeiten zur dauerhaften Lösung.
Jetzt Termin vereinbaren…
0800 944 37 65
Wer hilft bei rissigen Mauern und feuchten Wänden?
Die BAS Mauerwerkstrockenlegung GmbH ist seit über 25 Jahren ihr regionaler Spezialbetrieb in Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Berlin und Niedersachsen. Wir sanieren nachträglich defekte Abdichtungen und Feuchtigkeitsschäden, welche die Ursache für Rissbildung durch feuchte Wände sind. Mit der Erfahrung von tausenden sanierten Gebäuden arbeiten wir zum verlässlichen Festpreis. Auf alle Arbeiten und Materialien erhalten Sie eine lange Garantie von 10 Jahren.
Wir beraten Hausbesitzer in diesen Bundesländern gerne kostenlos und unverbindlich. Hierzu gehört eine Schadensanalyse mit Salz- und Feuchtigkeitsmessung sowie anschließender Ursachenermittlung durch einen Sachverständigen. So wird vor Ort zweifelsfrei festgestellt werden, was zur Bildung von Mauerrissen an Ihrem individuellen Haus führt und welche Handlungsempfehlungen sich in Ihrem Fall anbieten.
Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zügig und kompetent zu helfen!
Vereinbaren Sie jetzt Ihren kostenlosen Vor-Ort-Termin:
Kostenlose Rufnummer:
0800 944 37 65