Aufsteigende Feuchtigkeit im Haus
Feuchte Wände durch kapillares Wasser
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Leidet ein Haus an feuchten Wänden, ist aufsteigende Feuchtigkeit eine mögliche Ursache – ganz besonders bei flächig nassen Wandbereichen. Denn Wasser kann kapillar über feine Poren im Mauerwerk gegen die Schwerkraft sogar bis in Etagen darüber steigen. Aufsteigende Feuchte ist nicht nur ein Problem unterkellerter Gebäude und besonders bei Altbauten weit verbreitet. Schwere Schäden an der Bausubstanz und sogar gesundheitliche Beeinträchtigungen sind die Folge…
Was ist kapillar aufsteigende Feuchtigkeit am Haus?
Das sich Wasser mit der Schwerkraft nach unten bewegt ist bekannt. Unter bestimmten Umständen kann es jedoch auch vertikal nach oben steigen:
Feste Stoffe wie Stein oder Mauerwerk haben kleine Spalten und Hohlräume, die sich „Kapillare“ nennen. Flüssigkeiten wie Wasser besitzen wiederum eine Oberflächenspannung. Beim Kontakt der Flüssigkeit mit der Oberfläche fester Stoffe entsteht eine Grenzflächenspannung. Durch Adhäsionskräfte wird die Flüssigkeit in die ungefüllten, feinen Hohlräume angezogen – in alle Richtungen. So bewegt sich Wasser im Mauerwerk auch nach oben, wenn Hohlräume darüber liegen. Je feiner die Haarrisse und Poren sind, umso höher steigt das Wasser. Kapillarwasser kann sich sich auch in der horizontalen Richtung bewegen.
Fachleute bezeichnen dies als Kapillareffekt und sprechen von aufsteigendem Wasser. Endet der feste Stoff und mit ihm die feinen Hohlräume, versiegt der Effekt. Aufsteigendes Wasser durchtränkt daher die Mauer nur und sprudelt nicht aus der Wand heraus.
BAS empfiehlt: Haben Sie Verdacht auf aufsteigende Feuchtigkeit im Haus? Wir beraten Sie in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin gerne kostenlos und unverbindlich vor Ort und prüfen das Problem dabei mit einer Ursachendiagnose und Schadensanalyse:
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Ist aufsteigende Feuchtigkeit selten?
Hauseigentümer, die bisher nicht mit Feuchtigkeit im Mauerwerk konfrontiert waren, haben oft noch nicht von aufsteigender Feuchtigkeit gehört. Was jedoch nach einem seltenen Problem klingt, kommt sehr häufig vor.
Denn der überwiegende Teil der Materialien am Haus besitzt feine Hohlräume. Insofern kann Wasser in den meisten Baustoffen auch aufsteigen. Der Grund warum die meisten Häuser dennoch frei von feuchten Wänden sind, liegt an entsprechenden Sperrschichten. Sind diese jedoch nicht vorhanden oder defekt, kommt es im Laufe der Zeit zu Beeinträchtigungen durch aufsteigende Feuchte. Es handelt sich im Hausbereich leider um ein recht oft anzutreffendes Problem.
Gut zu Wissen: Aufsteigende Feuchtigkeit kommt nicht nur am Haus vor. Pflanzen machen sich den Kapillareffekt zu nutze, um Wasser aus den Wurzeln bis in die Spitzen zu transportieren. Bei Bäumen sind das viele Meter Höhenunterschied. Allerdings: was den Pflanzen nützt, schadet dem Gebäude.
Wie erkennt man aufsteigende Feuchtigkeit?
Verteilt sich Wasser in den Wänden, sind klassische Schadbilder zu beobachten. Konnte aufsteigende Feuchtigkeit bereits eine Weile im Mauerwerk wüten, sind flächige Schäden auf den Wänden ein typisches Anzeichen. Die Beeinträchtigungen werden meist vom Fußboden bis zur Decke weniger. Denn die Durchfeuchtung nimmt mit immer geringerer Kapillarkraft bei steigender Höhe ab. Nicht alle Schadbilder treten parallel auf. Neben durchfeuchteten Wänden sind Schimmelpilze und Salzausblühungen besonders verbreitet. Mit der Zeit intensiviert sich das Ausmaß der Zerstörung.
Typische Schäden durch aufsteigende Feuchte:
- Feuchte Flecken bilden sich auf der Wand
- Verfärbungen treten auf der Wandoberfläche auf
- Tapeten wellen und lösen sich
- Anstriche und Farben blättern ab
- Putze platzen auf
- Mauerwerk wird bröckelig
- Schimmelpilze bilden sich
- Salzausblühungen entstehen
- Verschalungen und Verkleidungen werden zerstört
- Holzbalken und Konstruktionen werden morsch
- Metallträger rosten
- Das Wohnklima verschlechtert sich drastisch
Wie kann aufsteigende Feuchtigkeit festgestellt werden?
Natürlich können neben kapillar aufsteigendem Wasser auch andere Probleme am Bauwerk vorliegen, die zu ähnlichen Schäden führen. Für den Laien ist aufsteigende Feuchte nur schwer mit der nötigen Sicherheit bestimmbar. Ein Fachmann kann anhand der auftretenden Schäden und weiteren Messungen sicher feststellen, ob aufsteigende Feuchte das Problem ist.
Tipp: Die BAS steht allen Hausbesitzern in Brandenburg, Berlin, Niedersachsen und Sachsen-Anhalt kostenlos und unverbindlich mit einer Ursachenermittlung und Schadensanalyse vor Ort durch einen Sachverständigen zur Seite!
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Sind alle Schäden durch kapillar aufsteigende Feuchtigkeit sichtbar?
Aufsteigende Feuchtigkeit verursacht auch nicht unmittelbar sichtbare, innere Schäden. Werden Metallträger im Mauerwerk angegriffen, ist das oft von außen nicht erkennbar. Auch hinter Verschalungen oder Verkleidungen kann Feuchtigkeit wüten, bevor sie diese durchdringt. Ein klassischer Schaden durch aufsteigende Feuchte ist Salzbildung. Mit dem kapillaren Wasser transportierte Salze zerstören das Mauerwerk nachhaltig – und das oftmals bereits, bevor Salzausblühungen wie im Foto später auch auf der Wandoberfläche sichtbar werden.
Lesetipp: Wir haben dem brisanten Thema einen eigenen Ratgeber gewidmet – Salzbildung an Mauern.
Info: Durch die nachhaltigen Gefahren von aufsteigender Feuchtigkeit für die Bausubstanz sinkt der Wert der Immobilie drastisch.
Ist aufsteigende Feuchtigkeit in der Wand schlimm?
Definitiv ja. Denn Wasser gehört nicht in das Mauerwerk, da es dort ernste Zerstörungen im und am Gebäude anrichtet. Es beginnt ein schleichender Zersetzungsprozess, der sich stetig ausweitet.
Aufsteigende Feuchtigkeit kann zudem indirekt Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Nasse Wände geben über Verdunstung Feuchtigkeit an die Luft ab. Eine hohe Luftfeuchte sorgt für ein ungesundes Wohnklima. Um so mehr lieben Schimmelpilze feuchte Umgebungen. Deren Sporen und Pilzgifte haben gesundheitsgefährdende Auswirkungen auf alle Bewohner.
Mehr dazu: Aufgrund der Brisanz haben wir ein eigenes Ratgeber-Thema für Sie – Schimmel auf Wänden.
Hinweis: Bei hoher Feuchtigkeit erwärmt sich Luft schlechter. Und Feuchte Wände kühlen stärker aus. Beide Gründe führen zu merklich erhöhten Heizkosten bei aufsteigender Feuchtigkeit im Haus.
BAS hilft: Hauseigentümer in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen können unsere kostenlose und unverbindliche Ursachendiagnose mit Schadensanalyse vor Ort durch einen Sachverständigen in Anspruch nehmen. Wir freuen uns, auch Ihnen zu helfen!
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Wie kommt es zu aufsteigendem Wasser im Haus?
Damit Feuchtigkeit im Mauerwerk aufsteigen kann, muss es zunächst in das Bauwerk gelangen. Dies ist überwiegend über erdberührte Bauteile der Fall, da diese eine Verbindung zum Boden und dauerhaft mit dem darin enthaltenen Wasser haben. Während neuere Häuser dagegen abgedichtet sind, können bei älteren Gebäuden undichte oder gar nicht abgedichtete Bereiche vorkommen.
Woher kommt das Kapillarwasser im Mauerwerk?
Am weitesten verbreitet ist der Kontakt des Gebäudes mit Wasser im Erdreich. Im Boden kann Wasser einfach als Sickerwasser vom Regen vorliegen, das sich gegebenenfalls auch zeitweise stauen kann. Mitunter kommt bei lehmigem Untergrund auch dauerhaftes Stauwasser vor oder das Grundwasser reicht bis an das Fundament. Gelangt es in das Mauerwerk und wird dort nicht aufgehalten, steigt es darin auf.
Was schützt vor aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk?
Überwiegend besitzen Häuser mindestens eine waagerechte Sperrschicht im Mauerwerk. Diese so genannte Horizontalsperre schützt die Mauern darüber vor aufsteigender Feuchtigkeit aus dem Fundamentbereich – so lange sie überhaupt vorhanden und intakt ist.
Gut zu wissen: Sie haben Verdacht auf eine undichte oder fehlende Horizontalsperre? Spezialist BAS bietet zügig eine kostenlose Ursachen- und Schadensanalyse vor Ort an. Einfach per Mail oder Telefon beim Spezialist anfragen…
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Was ist die häufigste Ursache für aufsteigende Feuchtigkeit?
Besonders häufig kommt aufsteigende Feuchte bei Gebäuden vor, die auf einem Streifenfundament errichtet wurden, welches den Boden darunter unmittelbar berührt. Streifenfundamente wurden in den Bundesländern Brandenburg, Berlin und Sachsen-Anhalt bis 1990 und in Niedersachsen bis Ende der 1970er verwendet und entsprechen der klassischen Altbauweise.
Für die Horizontalsperre wurde früher meist Bitumen oder Teerpappe verwendet, die im Gegensatz zu modernen Materialien mit der Zeit spröde und undicht wird. Mauersperren können auch aufgrund von Baumängeln und Materialfehlern bereits beim Bau Defekte aufweisen. Es existieren sogar historische Altbauten, die gar keine Sperrschicht aufweisen, um aufsteigende Feuchte zu verhindern.
Gut zu Wissen: Weitere erdberührte Bereiche wie Kellerwände sind auch bei Altbauten fast immer mit einer vertikalen Abdichtung versehen. Defekte sind hier aufgrund langlebigerer Materialien deutlich seltener, aber natürlich nicht völlig ausgeschlossen.
Spezialbetrieb BAS: Tausende Gebäude wurden durch Spezialist BAS in den letzten 25 Jahren in Sachsen-Anhalt, Berlin und Brandenburg sowie Niedersachsen saniert. Profitieren auch Sie von der kostenlosen Schadensanalyse vorab, einem Festpreisangebot und 10 Jahren Garantie auf Abdichtungsarbeiten und -material. Wir freuen uns auf Sie:
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Können neue Gebäude auch von aufsteigender Feuchte betroffen sein?
Moderne Gebäude werden auf einer Bodenplatte errichtet. Bei neuen Häusern mit Keller werden sogar drei Horizontalsperren integriert, um aufsteigende Feuchtigkeit sicher abzuhalten. Nichtunterkellerte Neubauten weisen mindestens eine horizontale Sperrschicht auf. Moderne Materialien sind zudem sehr lange haltbar.
Hinweis: Probleme mit aufsteigender Feuchte aufgrund einer undichten Horizontalsperre an neuen Häusern sind nur zu erwarten, wenn Fehler beim Bau gemacht wurden. Durch Pfusch bei der Errichtung oder mangelhaftes Baumaterial ist dies nie ganz ausgeschlossen. Deutlich Wahrscheinlicher ist bei Neubauten hingegen ein anderes öfter anzutreffendes Problem: eine undichte Wand-Boden-Abdichtung.
Kann aufsteigende Feuchtigkeit Gebäude ohne Keller betreffen?
Auch nichtunterkellerte Gebäude haben Kontakt zum Boden und dem darin vorliegenden Wasser. Wenn hier eine Horizontalsperre defekt ist oder fehlt, führt dies ebenso zu kapillarer Feuchte im Mauerwerk.
Warum tritt aufsteigendes Wasser plötzlich auf?
Aufsteigende Feuchte tritt ab dem Moment auf, an dem die Sperre undicht wird. Denn erst ab einem bestimmten Zeitpunkt wird das Material spröde und gibt nach. Lagen in der Vergangenheit keine Probleme vor, kann dies auch durch Veränderungen im Wasserhaushalt verursacht werden – zum Beispiel bei Grundwasserspiegelschwankungen. War zuvor eine fehlende Sperrschicht unkritisch, ist dies nun fatal.
Was hilft bei aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk?
Wenn Feuchtigkeit im Mauerwerk aufgrund einer undichten oder fehlenden horizontalen Sperrschicht aufsteigen kann, muss aufgrund der sich ausweitenden Schäden schnell gehandelt werden. Eine Horizontalsperre ist elementar und sie kann mithilfe verschiedener Verfahren nachträglich wieder hergestellt werden.
Wichtig für das Gelingen ist die Auswahl einer dauerhaft wirkenden Methode, damit die Probleme nicht nach kurzer Zeit wieder in Erscheinung treten. Zudem gilt es, die baulichen Besonderheiten vor Ort zu berücksichtigen – nicht alle Verfahren eigenen sich unter allen Voraussetzungen. Der Fehler an der Sperrschicht muss für eine erfolgreiche Behebung richtig lokalisiert werden. Denn durch die kapillare Verbreitung der Feuchtigkeit im Mauerwerk treten sichtbare Schäden an verschiedenen Stellen und nicht nur unmittelbar am Defekt selbst auf.
Empfehlenswert ist die Beauftragung eines Bautenschutz-Spezialbetriebes. Dies sind Unternehmen, die im Gewerk der Mauertrockenlegung arbeiten und nachträgliche Horizontalsperren fachgerecht einbauen. Da aufgrund der Schäden durch aufsteigende Feuchtigkeit im Allgemeinen weitere Sanierungs- oder Renovierungsarbeiten nötig sind, ist es wichtig dass der erste Schritt der Trockenlegung erfolgreich ist. Durch Fehler bei der nachträglichen Erneuerung der Horizontalsperre könnten andernfalls weitere Arbeiten zunichte gemacht werden.
Tipp: Die BAS steht allen Hausbesitzern mit einer kostenlosen Ursachendiagnose und Schadensanalyse zur Seite. Ein Sachverständiger berät Sie gerne vor Ort unverbindlich zu den möglichen Sanierungsmöglichkeiten:
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Warum sollte bei aufsteigender Feuchtigkeit im Haus schnell gehandelt werden?
- Schaden begrenzen:
Aufsteigende Feuchtigkeit ist eine hohe Gefahr für die Bausubstanz. Wird nichts unternommen, nehmen die Schäden zu. Die Sanierung wird immer aufwendiger. Frühzeitiges Handeln stoppt die Zerstörung des Gebäudes. Ziehen Sie idealerweise bereits bei ersten Anzeichen einen Experten zur Prüfung hinzu. BAS steht Ihnen mit einem kostenlosen Sachverständigenbesuch zur Seite! - Gesundheitliche Auswirkungen abwenden:
Feuchte Wände nähren Schimmelpilze. Schimmel ist gesundheitsgefährlich und zieht in Möbel und Lagerwaren. Zügiges Handeln bei aufsteigender Feuchte verhindert die Schimmelbildung. - Nachfolgende Sanierungen sichern:
Wichtig: Als erster Sanierungsschritt muss die Horizontalsperre erneuert werden. Alle anderen Sanierungs- und Renovierungsarbeiten dürfen erst im Anschluss erfolgen, damit diese nicht durch erneut aufsteigende Feuchtigkeit wieder zerstört werden. - Geld sparen:
Die Sanierung defekter Horizontalsperren stoppt weitere Schäden. Das begrenzt die Kosten der Maßnahme und verhindert eine kostspielige Zerstörung weiterer Renovierungen. Zudem können betroffene Räume wieder richtig erwärmt und Heizkosten eingespart werden. Auch der Verfall des Immobilienwertes wird durch die fachgerechte Trockenlegung gestoppt.
Die 6 größten Fehler bei aufsteigender Feuchtigkeit:
- Nichts unternehmen:
Dies ist der offensichtlichste Fehler. Ohne geeignete Trockenlegung steigt das Wasser weiterhin im Mauerwerk auf und die Schäden verschlimmern sich. - Schäden kaschieren:
Es kommt immer wieder vor, das Eigentümer oder Mieter die Schäden durch aufsteigende Feuchte nur überstreichen. Dies löst jedoch die Ursache nicht und das Wasser verbreitet sich weiterhin ungehindert. Das Mauerwerk zersetzt sich im Inneren fortlaufend. Sichtbare Schäden kehren zügig zurück. - Trockengeräte aufstellen:
Ersten Anzeichen für feuchte Wände wird häufig mit Bautrocknern oder Luftentfeuchtern begegnet. Diese können die Ursache nicht beheben! Das Wasser steigt weiter auf – elektrische Geräte müssten endlos laufen. Werden im Wasser bauschädliche Salze transportiert, kristallisieren diese durch Trockner schneller bereits im Mauerwerks, welches so förmlich aufgesprengt wird. - Schimmelentferner auftragen:
Schimmel muss beseitigt werden. Jedoch erst nach Behebung der Ursache für aufsteigende Feuchte und Abtrocknung der Wände. Andernfalls wird der Schimmelpilz nach Kurzem wieder gedeihen. Schimmelentferner enthalten zudem oft Schadsalzquellen, die ohne vorherige Trockenlegung zu Salzbildung führen und das Problem verstärken! - Falsche Sanierungsreihenfolge:
Gerne werden zuerst die sichtbaren Schäden saniert. Das Einhalten der richtigen Reihenfolge der Sanierungsschritte ist jedoch äußerst wichtig. Zuerst muss die Mauertrockenlegung erfolgen, um die aufsteigende Feuchtigkeit dauerhaft zu unterbinden. Erst anschließend sollte mit dem Verputzen, Streichen und weiteren Renovierungsarbeiten fortgefahren werden. Fehler in der Reihenfolge gefährden sonst die gesamte Sanierungsmaßnahme. - Falsche Trockenlegungsmaßnahme:
Nicht allen Hausbesitzern ist aufsteigende Feuchtigkeit bekannt. Bei Kellern werden oft andere Abdichtungen verdächtigt und aufwendig mit Aufgegraben neu abgedichtet. Dies bedeutet den Verlust von Außenanlagen und eine der teuersten Trockenlegungsmaßnahmen. War jedoch die Horizontalsperre ursächlich, ist dies eine Fehlinvestition, da Wasser weiterhin aus dem Fundament aufsteigt. Doch auch bevor diese saniert wird, muss der undichte Bereich zweifelsfrei lokalisiert werden. Denn eine unvollständige Erneuerung führt ebensowenig zum Ziel. Nicht alle Verfahren zur Sanierung eigenen sich. Je nach baulicher Gegebenheit sind einige unnötig aufwendig oder führen nicht zur vollständigen Abdichtung beziehungsweise halten zu kurz. Die richtige Verfahrenswahl vermeidet unnötige Kosten und wiederkehrende Schäden. Eine nachträgliche Sanierung sollte Bautenschutz-Spezialisten überlassen werden. Die Liste möglicher Fehlerquellen bei der nachträglichen Abdichtung ist lang. Treten erneute Schäden auf, ist es ärgerlich, wenn hierfür andernfalls keine Garantie aufkommt.
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