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Fehler­hafte Vertikal­abdich­tung des Kellers

Wasser­ein­tritt durch die vertikale Abdich­tung des Kellers

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Vertikale Abdich­tung (Vertikal­sperre):

Das Wichtigste auf einen Blick

Viele Eigen­tümer verdäch­tigen eine defekte Vertikal­abdich­tung und den Eintritt von drücken­dem oder nicht­drücken­dem Wasser bei flächigen Schäden auf den Keller­wänden. Es gibt jedoch noch weitere mögliche Ursachen für flächen­hafte Feuchtig­keits­schäden. Fest steht: Wasser im Keller ist ein Ärgernis für jeden Hausbe­sitzer. Denn die Feuchtig­keits­schäden weiten sich aus und schädigen die Bausubs­tanz nach­haltig. Gesund­heits­bedenk­liche Schimmel­bildung und gefähr­liche Salzaus­blühungen können folgen. Wird die falsche Abdich­tung ohne eine qualifi­zierte Diagnose saniert, ist der Ärger mit wieder­kehren­den Schäden vorpro­grammiert. Noch schlimmer ist die Schädi­gung anderer nachfol­gender Sanie­rungen

 

Check­liste: So sollten Sie bei Verdacht auf eine undichte Vertikal­sperre im Keller verfah­ren

8 Punkte zur erfolg­reichen und sicheren Sanie­rung der Vertikal­sperre:

  1. Richtige Ursachen­diagnose und Schadens­analyse durch einen Sachver­ständigen
  2. Ermitt­lung ob tatsäch­lich die Vertikal­abdich­tung und nicht die Horizontal­sperre oder Wand-Boden-Abdichtung ursäch­lich ist
  3. Prüfung ob es sich um nicht­drückendes Wasser, drückendes Wasser oder eventuell auch aufstei­gende Feuchtig­keit handelt
  4. Ermittlung der Bereiche der defekten/fehlenden Keller­abdich­tungen
  5. Abwägung zuver­lässiger, dauer­hafter Trocken­legungs­methoden
  6. Durch­führung der Trocken­legung durch einen verläss­lichen Spezial­betrieb
  7. Rest­feuchte in der Bausubs­tanz trocknen
  8. Erst anschließend weitere Sanierungs­schritte durch­führen

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Wasser im Keller: Das sollten Sie wissen

Die 5 häufigsten Quellen für Feuchtig­keit im Keller sind:

Wasser am KellerIn den meisten Fällen stammt Wasser im Keller aus dem umge­benden Erdreich. Eine dauer­haft grund­legende Boden­feuchtig­keit liegt immer an den erd­berührten Bau­teilen des Kellers an. Bei Regen führt Sicker­wasser vorüber­gehend zu einer höheren Boden­feuchte. Wenn Sicker­wasser aufgrund von wasser­undurch­lässigen Schichten blockiert wird, kommt es zu seit­lich auf den Keller drücken­dem Stau­wasser. Andern­falls versickert es als nicht­drückendes Wasser bis zum Grund­wasser. Aber auch der Grund­wasser­spiegel kann schwanken und bis an das Keller­niveau reichen. Gelangt Feuchtig­keit direkt an das Keller­mauer­werk, steigt es aufgrund der kapil­laren Wirkung poröser Baustoffe in diesem auf, sofern es nicht durch eine funktio­nie­rende hori­zontale Abdich­tung daran gehindert wird. Rohr­brüche sind in der Keller­wand verortet und ent­stehen nur bei Schädi­gung der Leitung oder unter Frost­einfluss. Hygros­kopische Feuchte führt zu ober­flächlich nassen Wänden. Sie ent­steht ausschließlich bei Salz­bildung auf der Keller­wand, welche wiede­rum nur bei voraus­gegan­gener Durch­feuch­tung des Keller­mauer­werks auftritt.

 

Die vertikale Abdichtung des Kellers

Vertikalsperre KellerWas ist eine Vertikalsperre?

Die Vertikal­sperre ist eine flächige Abdich­tung, die sich auf der gesamten unter dem Gelände­niveau liegenden Keller­außen­wand befindet. Sie schützt das Keller­mauer­werk vor direk­tem Kontakt mit der Feuchtig­keit im Erdreich um den Keller.

Weitere gängige Bezeich­nungen dieser Abdichtungs­form sind Vertikal­sperren, Vertikal­sperrung oder Flächen­abdichtung.

 

Vertikalsperre Altbaukeller und NeubaukellerBesitzen alle Keller eine Vertikalsperre?

Egal ob Neubau- oder Altbau­keller – fast alle Keller weisen eine vertikale Abdich­tung auf. Fälle von Altbauten, deren Keller noch keine Vertikal­abdich­tung besitzen, sind sehr selten aber dennoch möglich. Eine Ausnahme gänzlich ohne Vertikal­abdich­tung bilden hingegen moderne Neubau­keller, die teilweise als weiße Wanne aus spezieller Beton­bau­weise bereits von sich aus wasser­undurch­lässig errich­tet wurden.

 

Wogegen schützt die vertikale Abdichtung am Keller?

Die Funktion der Vertikal­abdich­tung ist der Schutz des Kellers gegen seitlich eindrin­gende Feuchtig­keit. Je nach Beschaf­fenheit des umge­benden Erdreichs kann drücken­des Wasser oder nicht­drücken­des Wasser vor­liegen. Zum Schutz vor Spritz­wasser oberhalb der Gelände­fläche reicht sie häufig ein Stück über die Boden­kante hinaus bis zur Keller­decke oder dem Sockel­ansatz.

 

Aus welchem Material besteht eine Vertikal­sperre?

Bei Altbau­kellern sind Vertikal­abdich­tungen über­wiegend nur ein­schich­tig als reine Bitumen-Schwarz­schicht ausge­führt. Die moderne vertikale Abdich­tung an Neubau­kellern liegt hingegen zumeist mehr­schich­tig vor. Hier werden neben einer wasser­abweisenden Träger-/Schwarz­schicht und zusätz­lich darüber liegende versie­gelte Dicht­platten ange­bracht.

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Defekte Vertikal­abdichtung am Keller

Kann eine Vertikal­sperre undicht sein?

Vertikalsperre BitumenGängige Materialien und die Bauweise selbst von Vertikal­sperren sind durch eine sehr lange Halt­barkeit gekenn­zeichnet. Ein Defekt an einer Vertikal­abdichtung des Kellers ist daher eher selten der Fall. Aber auch hier gilt: bei falschem Material, Fehler beim Bau, Beschä­digungen oder Material­ermüdung kann diese durch­aus undicht sein. Ist dies der Fall, muss diese durch eine nachträgliche Keller­trocken­legung erneuert werden. In jedem Fall sollte ein Sachver­ständiger zunächst prüfen, ob tatsäch­lich ein Defekt an der Vertikal­sperre oder nicht doch an einer anderen Abdichtungs­form des Kellers vorliegt. Denn letzteres ist erheb­lich öfter der Fall und die Feuchtig­keits­schäden können sich mitunter ähneln. Denn die Erneue­rung der verti­kalen Abdich­tung am Keller zählt zu den aufwendig­sten nachträg­lichen Abdich­tungen und eine unnötige Sanie­rung wäre hier überaus ärger­lich.

 

Wie erkennt man eine defekte Vertikal­abdich­tung am Keller?

Kellerwand feuchtNeben weiteren Feuchtig­keits­schäden treten beim Defekt einer vertikalen Sperr­schicht insbe­sondere groß­flächig feuchte Stellen an den Keller­wänden auf. Auf diesen Flächen bilden sich häufig nach einiger Zeit Schimmel und Stock­flecken. Ist der Wasser­ein­tritt in den Keller spora­disch und wird immer wieder unter­brochen, kann bei zeit­weiser Trock­nung gefähr­liche Salz­bildung auf der Wand­ober­fläche hinzu­kommen. Durch die Wand­feuchte erhöht sich zudem die Luft­feuchtig­keit im Keller und führt so zu gesund­heits­bedenk­lichem Wohn­klima.

Diese Symptome sind zwar typisch bei einer defekten Vertikal­abdichtung. Sie sind aber ebenso kenn­zeich­nend für Fehler an weiteren, baulich völlig anderen Abdich­tungs­formen. Diese Schäden können daher ohne eine genaue bau­liche Prüfung nicht als alleiniges Erkennungs­merkmal für eine defekte vertikale Sperre heran­gezogen werden.

Aus diesem Grund bietet Ihnen Abdich­tungs­spezialist BAS kosten­los und unver­bindlich einen Sachver­ständigen­besuch überall in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen. Dieser ermittelt aufgrund jahre­langer Erfah­rung und präziser Analyse­technik die vorlie­genden Schäden und die tatsäch­liche Ursache zweifels­frei. So können Sie sicher­gehen, dass das Problem auch wirklich zuver­lässig behoben wird.

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Gibt es weitere Formen der Keller­abdich­tung mit ähnlichen Symp­tomen?

Zersetzte Bausubstanz in feuchtem KellerAltbau­keller weisen erheblich öfter einen Defekt an der Horizontal­sperre auf. Da hier die Streifen­funda­mente direkten Kontakt zum Erdbe­reich haben und im Gegen­satz zur verti­kalen Abdichtung nur sehr einfache Materia­lien von kürzerer Lebens­dauer ver­wendet wurden, ist dieses Problem weit verbrei­tet. Bei alten Kellern ist auch häufig zu beob­achten, dass zwar eine Vertikal­sperre existiert, jedoch noch gar keine Horizontal­sperre vor­liegt. In beiden Fällen ist ein Problem mit der horizon­talen Sperr­schicht und kapillar aufstei­gender Feuchtig­keit erheb­lich wahrschein­licher. Die Schad­bilder sehen sich in diesem Fall oft zunächst ähnlich.

Bei Neubau­kellern, deren Mauer­werk auf einer Fundament­platte errichtet wurde und die zumeist über mehrere Horizontal­sperren aus modernen langle­bigen Materia­lien verfügen, ist ein Defekt an der horizon­talen ebenso wie der vertikalen Abdich­tung aus diesem Grund recht unwahr­schein­lich.

Untere Kellerwand an Neubaukeller feuchtIm Fall von Neubau­kellern tritt hingegen am häufigsten ein Defekt am Fugen­band zwischen Boden­platte und Mauer­werk auf. Diese Wand-Boden-Abdichtung soll den Eintritt von seitlich drücken­dem Wasser unter­binden und gibt auf­grund der Bean­spru­chung, bei ungünstigen Materia­lien oder aber Fehlern am Bau am ehesten nach. Dies äußert sich jedoch in einem Schad­bild, dass sich von einer defekten Horizon­tal- oder Vertikal­abdich­tung über­wie­gend deutlich unter­scheidet: Feuchtig­keits­schäden zeigen sich hier nur auf dem Keller­fußboden in der Nähe der Außen­mauern und dem unteren Wand­bereich. Eine flächige Durch­feuch­tung der Wand ist in diesem Fall hin­gegen unty­pisch.

Aus diesem Grund ist eine verläss­liche Ursachen­prüfung und erfah­rene Beratung für den Erfolg der nachträg­lichen Trocken­legungs­maßnahme erfolgs­entschei­dend. Ein Sachver­ständiger kann die Schäden und Ursachen nach einer Analyse vor Ort zweifels­frei fest­stellen und vor Ort alle lokalen Gegeben­heiten und Besonder­heiten berück­sichtigen. So lassen sich die Möglich­keiten zur zuver­lässigen nach­träg­lichen Trocken­legung abwägen und einschätzen. Die BAS steht Hausbe­sitzern in Berlin, Branden­burg, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen auch hier mit einem kosten­losen und unverbind­lichen Sachver­ständigen­termin zur Seite. So können Sie sicher sein, dass der richtige Defekt fachge­recht und dauer­haft erneuert wird.

 

Kann man eine Vertikal­sperre erneu­ern?

Vertikalsperre erneuernSollte tatsäch­lich eine Vertikal­sperre einmal defekt sein, lässt sich diese nach­träglich erneuern. Hierfür existieren verschie­dene Möglich­keiten zur Keller­trocken­legung im Bestand. Der Auf­wand und die Kosten für die Erneue­rung der Abdich­tung hängen unter anderem vom ange­wendeten Verfahren ab. Welches in Ihrem Fall ideal ist, wird auch durch die räum­lichen und baulichen Gegeben­heiten sowie die Art des eintre­tenden Wassers bestimmt. Bei teil­unter­keller­ten Bereichen oder unter aufwendigen Anbauten ist ein Ausschachten der Keller­wände beispiels­weise oft nicht möglich. Ist das Wasser nicht-drücken­der Herkunft, kann eine nach­träg­liche Flächen­abdich­tung von Innen zum Beispiel mit Injektion denkbar sein. Bei drücken­dem Wasser ist hingegen eine nachträg­liche Vertikal­abdich­tung von außen oft ratsam. Stellt sich heraus, dass statt­dessen eine Hori­zontal­sperre oder Wand-Boden-Abdichtung betroffen ist, sind hier jeweils wieder eigene Lösungs­ansätze möglich.

Defekte Vertikalsperre KellerDabei ist es elementar, hier Fehler zu vermeiden. Eine nach­trägliche Trocken­legung sollte daher immer von einem Bauten­schutz-Fachbe­trieb durchge­führt werden. Es sollte weder eine gar nicht betroffene Abdich­tung erneuert werden, noch sollte ein im indivi­duellen Fall ungeeig­netes Verfahren gewählt werden. Auch das richtige Abdichtungs­material und ganz besonders die Erfahrung bei der Durch­führung der Arbeiten entscheiden über die Dauer des Erfolgs – denn mangel­hafte Materia­lien sind sehr häufig die Ursache gewesen, warum eine Abdich­tung in erster Instanz bereits undicht wurde.

Flächenabdichtung am KellerAus diesem Grund ist es bei allem hand­werk­lichen Geschick ratsam, diesen ersten Sanie­rungs­schritt besser nicht selber vorzun­ehmen. Misslingt eine Abdich­tung oder ist die Aus­führung von unge­nügender Qualität, kehren die Probleme auf kurz oder lang zurück. Diese schädigen in der Folge auch nach­fol­gende Sanie­rungen. Daher sollte eine dauer­haft wirksame Keller­trocken­legung immer der erste Schritt aller Sanie­rungen sein.

Jeder Keller und jeder Schaden ist anders. Welcher Weg zur Erneue­rung in Ihrem Fall ideal und dauer­haft wirksam ist, jedoch dabei mög­lichst günstig bleibt, kann ein Sachver­ständiger vor Ort bei der unver­bind­lichen sowie kosten­losen Ursachen­diagnose und Schadens­analyse der BAS für Sie quali­fiziert fest­stellen.

 

BAS – Ihr Spezial­betrieb für nach­träg­liche Keller­trocken­legung

Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Spezialist für die nachträg­liche Trocken­legung undichter Keller­abdich­tungen! Wir helfen Ihnen zuver­lässig, effektiv und zügig bei der dauer­haften Besei­tigung von Wasser im Keller. Hausbe­sitzer können umfas­sendes Informa­tions­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fachliche Bera­tung durch erfahrene Sachver­ständige vor Ort sowie ein Angebot mit absolutem Fest­preis erhalten – garan­tiert kosten­los und unver­bind­lich!

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