MENU ausklappen
MENU schliessen

Schimmel im Keller

Was ist die Ursache für Schimmel im Keller?

 

Unver­bind­liche & kosten­lose Beratung:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Schimmel auf feuchten Keller­wänden:
Das Wichtigste auf einen Blick

Schimmel im Keller ist nicht nur ein optisches Ärgernis. Schimmel­bildung kann durch Sporen in der Atem­luft gesund­heits­bedenk­liche Aus­maße annehmen und sich so auch auf darüber­liegende Stock­werke auswirken. Besonders gefährdet sind ältere Menschen und Kinder. Schimmel­pilze benötigen Feuchtig­keit um zu gedeihen. Und für Feuchtig­keit im Keller gibt es eine Viel­zahl an Ursachen. Spezia­list BAS hilft Ihnen bei der Ursachen­ermitt­lung und zuver­lässigen Lösung des Problems…

 

Warum ist Schimmel im Keller schlimm?

Stock­flecken an Keller­wänden sind nicht nur unan­sehn­lich. Schimmel kann in Möbel und Gegen­stände ziehen und diese unbrauch­bar machen. Lager­waren und Lebens­mittel im Keller sind eben­falls gefähr­det. Das größte Risiko von Schimmel geht jedoch von der negativen Beein­trächti­gung der Gesund­heit der Bewohner aus.

Schimmel im Keller ist gesundheitsgefährlichSchimmel­­sporen können sich negativ auf die Atem­­wege auswirken und sind ungesund. Schimmel­pilze vermehren sich über diese Sporen. Einige Schimmel­arten produzieren zudem Schimmel­pilz­gifte (Myko­toxine). Sporen und Pilz­gifte befinden sich bei Schimmel­ausblü­hungen gemeinsam in der Raum­luft. Viele Ärzte und Wissen­schaftler sehen einen Zusammen­hang zwischen Schimmel­pilzen und Erkrank­ungen der Atem­wege sowie dem aus­lösen von Asthma. Aber auch Kopf­schmerzen, Schlaf­stö­rungen, Husten oder Neuro­dermitis sind eine weitere Auswahl mög­licher Folgen. Die Sporen von Schimmel­pilzen können sich auch noch im abge­stor­benen Zustand negativ auf das mensch­liche Immun­system aus­wirken.

Das Problem von Schimmel­bildung ist, dass diese oft zunächst unbe­merkt insbe­sondere hinter Möbeln und Gegen­ständen mit wenig Luft­aus­tausch wuchern. Eine hohe Luft­feuchtig­keit und modriger Geruch sind erste Warn­signale. Werden Haus­besitzer auf das Problem auf­merksam, ist es häufig schon zu spät und die Schimmel­bildung bereits fort­geschrit­ten. Schimmel im Keller kann sich bei Luft­aus­tausch zudem auch auf obere Stock­werke aus­wirken.

Schnell wird deutlich: Schimmel gehört nicht an die Wände im Keller oder Wohn­bereich. Wird Schimmel­befall festge­stellt wird, gilt es drin­gend zügig zu handeln. Aufgrund der Relevanz sollten Sie sich im Zweifel besser Hilfe bei einem Spezia­listen holen. Spezial­betrieb BAS bietet allen Hausbe­sitzern kosten­los und unver­bind­lich einen Sach­verstän­digen­besuch am Ort des Schadens an. Dieser ermittelt den Ausmaß der Schäden ebenso wie die Ursache und kann Ihnen Möglich­keiten zur erfolgreichen und dauer­haften Behe­bung des Problems empfehlen.

 

Unver­bind­liche Beratung & kosten­lose Messung:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Was für eine Schimmel­art bildet sich im Keller?

Schimmel zieht in Möbel im KellerSchimmel ist ein Pilz, also biologi­schen Ursprungs. Von über 100.000 Schimmel­arten können im häus­lichen Bereich über 100 verschie­dene Schimmel­pilze auftreten. Der Frucht­körper zeigt sich in unter­schied­lich farbigen Erschei­nungen. In frühem Wachstums­stadium sind auch viele farbige Schimmel­arten zunächst farblos weißlich. Besonders weit ver­breitet sind im Keller Schimmel­pilze der Gattung Asper­gillus. Der Schwarz­schimmel (Asper­gillus niger) ist einer der bekann­testen Vertreter. Aller­dings gibt es zahl­reiche weitere Schimmel­arten, die ebenfalls ein schwarzes Erschei­nungs­bild auf­weisen wie den Stachy­botrys char­tarum. Auch weißer Schimmel ist oft anzutreffen, er wird jedoch auf hellen Wänden häufig erst spät entdeckt und mitunter mit Salzausblühungen verwechselt. Gelber Schimmel (Aspergillus flavus) ist aufgrund seiner Toxine besonders gefährlich. Roter Schimmel der Gattung Neurospora tritt insbesondere auf Tapeten in Erschei­nung. Grün­schimmel (Asper­gillus fumigatus) entsteht eher selten im Keller und sollte nicht mit Algen­bildung ver­wech­selt werden.

Die Klassi­fizie­rung von Schimmel ist auf­grund der vielen Arten kom­plex und für einen Laien kaum möglich. Die Art des Schimmel­pilzes gibt jedoch mit­unter auch einen Auf­schluss über mög­liche Ursachen. Daher ist es ratsam, bei Schimmel­befall immer einen Experten zur Rate zu ziehen. Dieser kann den Schimmel zweifelsfrei identi­fizieren – ebenso wie den Ursprung der Feuchtig­keit, welche der Schimmel als Grund­lage benötigt.

 

Wie entsteht Schimmel im Keller?

Schimmel auf KellermauerFast alle Schimmel­arten haben gefährliche Auswir­kungen auf den Menschen. Und Sie gedei­hen besonders bei Feuchtig­keit, Dunkel­heit und wenig Luftbe­wegung. Auch eine kühle Umge­bung ist für viele Schimmel­arten förder­lich. Besonders in Kellern finden sich daher oft ideale Bedin­gungen für Schimmel­bildung.

Zu Bekämpfung von Schimmel­pilzen ist es wichtig, die eigentliche Ursache objektiv zu suchen und den Mangel zu beheben. Je höher die Luft­feuchte oder die Wand­feuchtig­keit im Keller ist, desto eher gedeihen und vermehren sich Schimmel­pilze. Feuchtigkeit im Keller kann durch verschie­dene Ursachen haben.

Mögliche Ursachen für Schimmel­bildung im Keller sind:

  • Unzureichendes oder falsches Lüften
  • Defekte Keller­abdich­tungen
  • Rohr­brüche und Leitungs­lecks

Falsches Lüften kann zu hoher Luft­feuchtig­keit sowie Kondens­wasser­bildung und damit zur Schimmel­bildung führen. Einmalige Ereig­nisse wie ein Wasser­schaden durch Rohr­bruch führen bei zügiger Abtrock­nung seltener zu Schimmel­bildung, es sei denn das Leck wurde über einen längeren Zeit­raum nicht erkannt oder der Trocken­prozess war nur unvoll­ständig.

Ein besonders verbrei­teter Grund ist eine defekte Keller­abdich­tung, über die immer wieder Wasser eintre­ten kann und so für einen regel­mäßigen Nach­schub an Feuchtig­keit sorgt. Neben falschem Lüften ist ein Fehler an einer der verschie­denen Abdich­tungen das häufigste Problem für Schimmel im Keller. Wird der Wasser­ein­tritt in den Keller unter­brochen, können in einer Trocken­phase Salzaus­blühungen auf dem Keller­mauer­werk entstehen. Salze ziehen Feuchtig­keit aus der Raum­luft an und geben sie wieder an die Keller­wand ab. Diese hygros­kopische Feuchte verstärkt das Problem und kann so zu einer erhöhten, dauer­haften Schimmel­bildung führen.

Je nach Schimmel­art, Feuchtig­keit und Umfang der Schimmel­bildung kann der Befall nur ober­fläch­lich sein. Mit­unter handelt es sich aber bereits um einen Tiefen­befall. Den Grad und die Ver­brei­tung des Schimmel­befalls im Keller oder Wohn­bereich helfen auch bei der Ermitt­lung der eigent­lichen Ursache. Daher ist es empfehlens­wert, einen erfah­renen Sachver­ständigen hinzuzu­ziehen. Spezia­list BAS steht Ihnen hier mit einem kosten­losen und unverbind­lichen Sachver­ständigen­termin zur genauen Ursachen­diagnose zur Seite.

 

Schimmel sollte nicht mit Salz­bildung verwechselt werden

Salzbildung und Schimmel im KellerAuf den ersten Blick können sich Schimmel­bildung und Salz­aus­blü­hungen ähneln. Ganz besonders wenn es sich um weißen Schimmel handelt. Beide sollten jedoch nicht mit­ein­ander ver­wechselt werden: Schimmel ist biolo­gisch und insbe­sondere für die Gesund­heit der Bewohner gefähr­lich. Salze sind hingegen eine chemische Verbin­dung, die zwar ungiftig für den Menschen ist, jedoch zu schweren Schäden an der Bausubs­tanz führt. Schimmel kann durch eine defekte Keller­abdich­tung entstehen, Salz­aus­blü­hungen treten fast immer in diesem Zusammen­hang auf. Aus der Nähe ist im Fall von Salz­bildung zumeist eine harte kristal­line Struktur auszu­machen, wohin­gegen sich Schimmel weich und oft als Flaum äußert. Da Salzaus­blühungen durch hygros­kopische Feuchte Wasser aus der Luft aufnehmen und an die Wand abgeben, wird die Keller­wand hierdurch dauer­haft ober­fläch­lich feucht und begüns­tigt so auch die Schimmel­bildung. Nicht selten treten daher Salze und Schimmel gemeinsam an einer Keller­wand auf.

In jedem Fall empfiehlt sich eine zweifels­freie Unter­suchung durch einen Sachver­ständigen. Dieser kann Ihnen dank jahre­langer Erfah­rung auch empfehlen, wir Sie das Problem dauer­haft los­werden. Spezial­betrieb BAS bietet allen Hausbe­sitzern in Branden­burg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen daher kosten­los und unver­bind­lich einen Termin für die Ursachen­diagnose und Schadens­analyse durch einen Sach­ver­ständigen vor Ort an.

 

Unver­bind­liche & kosten­los: Beratung vor Ort

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Wie kann ich Schimmel im Keller entfer­nen?

Schimmel­schäden sollten in keinem Fall ein­fach nur mit Farbe über­stri­chen und damit nur kurz­zeitig kaschiert werden. Schimmel­pilze lassen sich mit vielen bekannten Schimmel­ent­fernern zum Beispiel aus dem Bau­markt sowie eben­falls mit zahl­reichen tradi­tionel­len Haus­mitteln entfernen. Bei einigen dieser Fungi­zide ist jedoch Vorsicht geboten, da sie eben­falls giftige Stoffe ent­halten können. Vermeiden Sie daher den Ein­satz von „chemischen Keulen“ im Wohn­umfeld. Einen Staub­sauger sollten Sie nicht zur Schimmel­entfer­nung ver­wenden, es sei denn er ist mit speziellen Filtern ausge­stattet – andern­falls verteilen sich die Sporen erst­recht im Raum. Die Entfer­nung bei ober­fläch­lichem Befall gelingt auch mit rela­tiv einfachen Methoden. Bei starkem Befall sollte die Entfernung hingegen besser einem Spezia­listen überlassen werden. Grund­sätzlich ist Vorsicht geboten: Verwenden Sie dringend Schutz­hand­schuhe und einen Atem­schutz, um die Sporen nicht direkt einzu­atmen. Auch das Tragen von Schutz­kleidung ist empfeh­lens­wert.

Wenn zu hohe Luft­feuchtig­keit im Keller die Ursache ist, hilft eventuell regel­mäßiges Stoß­lüften, um den Schimmel in Zukunft fern zu halten. Ändert dies hin­gegen nichts, so liegt vermut­lich ein bau­liches Problem des Kellers als Ursache vor…

 

Warum kehrt Schimmel im Keller immer wieder zurück?

Schimmelpilze KellerWenn sich Schimmel trotz richtigem Lüften im Keller bildet, ist Feuchtig­keit am Bau­körper selbst aller Wahr­schein­lichkeit nach der Auslöser. Denn Schimmel­bildung ist ein typisches Alarm­signal für feuchte Keller­wände. Grade im Fall des Kellers kann eine der verschie­denen Keller­abdich­tungen undicht sein. Wird diese bauliche Ursache für den Feuchtig­keits­ein­tritt nicht behoben, wird das Problem stets zurück­kehren. Denn so lange Feuchtig­keit in den Keller eindringt, finden Schimmel­pilze weiterhin ideale Bedingungen vor und werden auch nach einer Schimmel­entfer­nung erneut wieder gedeihen. Daher ist es wichtig, zuerst die Ursache für die Feuchtig­keit dauerhaft und zuver­lässig zu lösen! Andern­falls hilft auch kein Schimmel­ent­ferner. Denn dieser bekämpft nur die Symptome, nicht die Ursache.

Unver­bind­liche & kosten­los: Beratung vor Ort

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Wie wird das Problem Schimmel im Keller dauer­haft gelöst?

Um Probleme mit Schimmel im Keller ver­läss­lich loszu­werden, muss diesem die Feuchtig­keit als Entste­hungs­grund­lage dauer­haft ent­zogen werden. Hierfür bedarf es zu­nächst einer fachge­rechten Ursachen­diagnose. Steht der Grund zwei­fels­frei fest, kann dieser behoben werden und löst auch das Problem der Schimmel­bildung. Ist falsches Lüften schuld, kann eine Ände­rung des Lüftungs­ver­haltens die Luft­feuchtig­keit redu­zieren. Ist hingegen eine defekte Keller­abdich­tung ursächlich, so ist eine verläss­liche nach­träg­liche Keller­trocken­legung nötig. Wird der Wasser­ein­tritt in den Keller hier­durch verhin­dert, wird auch dem Schimmel erfolgreich die Grund­lage entzogen. Das Aufstellen von Bautrock­nern hilft hingegen in diesem Fall nicht. Denn die Feuchtig­keit gelangt weiter­hin durch die undich­ten Stellen in die Keller­wand, welche feucht bleibt.

 

Wer hilft bei Schimmel­bildung im Keller?

Die meisten Hausbe­sitzer sind erschrocken, wenn sie Schimmel im Keller ent­decken. Zurecht, denn Schimmel­pilze sind gefähr­lich für die Gesund­heit und gehen oft mit Feuchtig­keits­schäden einher, welche insbe­sondere die Bausubs­tanz nach­haltig gefähr­den. Beide Folgen sollten ernst genommen werden. Sorgt eine undichte Keller­abdichtung für die Schimmel­bildung, ist eine zuver­lässige und dauer­hafte Trocken­legungs­maß­nahme nötig. Nur eine fachge­rechte Durch­führung stellt sicher, dass auch der Schimmel nicht wieder­kehrt. Aus diesem Grund und erstrecht durch die gesund­heits­bedenk­liche Brisanz von Schimmel sollte diese Sanie­rung immer einem erfahrenen Bauten­schutz-Fachbe­trieb anvertraut werden. Ein Spezia­list garan­tiert den Erfolg durch eine dauer­haft funktio­nierende Maß­nahme und einen hohen Speziali­sierungs­grad.

 

BAS – Ihr Spezia­list bei Schimmel und Feuchtig­keit im Keller

Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Bauten­schutz-Spezial­betrieb! Wir helfen Ihnen unkomp­liziert, zuver­lässig und schnell bei Schimmel und Feuchtig­keit im Keller. Hausbe­sitzer und Wohnungs­eigen­tümer können umfang­reiches Infor­mations­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fach­liche Bera­tung durch erfah­rene Sachver­ständige vor Ort sowie ein Angebot mit Fest­preis­garantie erhalten – garan­tiert kosten­los und unver­bind­lich!

Kostenlose Rufnummer:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Jetzt unver­bind­lich und kosten­los anfragen:

Name*

Straße / Hausnr.*

PLZ*

Ort*

Telefon* (tagsüber)

E-Mail

Ihre Nachricht

Nach der Daten­schutz-Grund­verord­nung (DSGVO) bitten wir um Ihre Zustim­mung*:

Hinweise: Damit Ihre Anfrage uns erreichen kann, muss sie bei uns gespeichert werden. Sie können Ihre Ein­willi­gung jederzeit für die Zukunft per Mail an service @ bas-mauerwerks­trocken­legung.de widerrufen.

* Nötige Angaben.