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Hygros­kopische Feuchte auf den Keller­wänden

Warum verschlim­mern Salz­aus­blühungen nasses Keller­mauer­werk?

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Problem hygroskopische Feuchtigkeit im Keller

Gelangt kontinuierlich Wasser in den Keller, wird die Bausubs­tanz durch feuchte Keller­wände ernst­haft beschä­digt. Salz­bildung auf den Keller­mauern – oft auch als Salpeter-Aus­blühung bezeichnet – ist eine typische Folge. Mauer­werk zer­bröselt, Eisen­träger rosten, Holz­ele­mente zer­setzen sich. Eine weitere Folge von Salz­aus­blühungen im Keller ist die Verstär­kung der Durch­nässung durch hygros­kopische Feuchtig­keit. Diese inten­siviert die Schäden und führt oft zu gesund­heits­bedenk­licher Schimmel­bildung. Daher muss zügig und insbe­sondere richtig durch Besei­tigung der eigent­lichen Ursache reagiert werden.

 

Hygros­kopische Feuchte im Keller: 
Das Wichtigste auf einen Blick

 

Hygros­kopische Feuchtigkeit: Das sollten Sie wissen

 

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Was ist hygroskopische Feuchtigkeit?

Hygroskopisch kommt aus dem altgriechischen und steht für „feucht“ und „anschauen“. Es beschreibt den chemischen beziehungsweise physikalischen Vorgang, wenn Stoffe Wasser aus ihrer Umgebung aufnehmen. Hierbei handelt es sich zumeist um Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit. Dieses aufgenommene Wasser ist hygroskopische Feuchtigkeit.

Die ange­zogene hygros­kopische Feuchte kann anschließend auch wieder an andere angren­zende Stoffe abgeben werden. Insbe­sondere Salze können Wasser aus der Luft auf­nehmen und speichern. Jedem ist dies im Fall von Koch­salz begegnet, dass unver­schlossen an der Luft anfängt zu ver­klumpen.

 

Wodurch wird hygros­kopische Feuchte im Keller verur­sacht?

Hygroskopische Feuchtigkeit auf KellerwändenSalz­aus­blü­hungen können sich auf der Keller­wand bilden und Wasser aus der Raum­luft aufnehmen. Anschließend kann diese hygros­kopische Feuchtig­keit an das Keller­mauer­werk weiter­gegeben werden, auf dem sich die Salze befinden. Die hygros­kopische Feuchte im Keller entsteht nur in nennens­wertem Maße, wenn die relative Luft­feuchtig­keit im Raum hoch ist und Salze an der Ober­fläche von Keller­mauern vor­handen sind.

Salz­bil­dung auf dem Keller­mauer­werk ist also immer die Grund­lage für das Ent­stehen der hygros­kopi­schen Feuchte im Keller. Hier­durch können Wände über einen länge­ren Zeit­raum feucht sein, ohne das Wasser direkt aus den Mauern nach­kommt.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Salz­aus­blü­hungen an der Keller­mauer“…

 

Wie ent­steht hygros­kopische Feuchtig­keit auf Keller­wänden?

Die oft auch Salpeter genannten Salze auf den Keller­wänden sind Chloride, Sulfate oder Nitrate und nicht der Ursprung, sondern das Ergebnis des Problems. Denn Ursache selbst ist zunächst Feuchtig­keit, die in den Keller eintritt.

Herkunft Salze auf KellermauernWenn eine Keller­abdich­tung defekt ist oder gänzlich fehlt, kann Wasser unter­schied­lichster Herkunft in das Haus gelangen. Dies kann Salze aus dem Erd­reich um den Keller trans­portieren – zum Beispiel von land­wirt­schaft­licher Düngung oder auch Streu­salz aus dem Winter. Salze kommen als wasser­lösliche Verbin­dungen aber insbe­sondere auch in den Bau­stof­fen des Gebäudes selbst vor. Solange der Keller trocken ist, ist dies völlig unschäd­lich. Tritt Wasser ein, wird dies jedoch diese Salze aus den Bau­stoffen herauslösen.

Entstehung hygroskopische Feuchte KellerIn porösem Mauer­werk kann Wasser kapillar trans­portiert werden. Dies wird eigent­lich durch die Abdichtungs­form der Horizontal­sperre verhin­dert. Nur bei einer defekten horizon­talen Sperr­schicht kann sich das Wasser auch im Mauer­werk des Gebäudes aus­breiten. Die Salz­lösung kann beim Transport durch die Gebäude­substanz auf dem Weg weitere Salze heraus­lösen. Der Prozess endet an der Wand­ober­fläche. Dort trocknet es zB in warmen Räumen oder an der Sonne oder weil kein Wasser mehr durch die Schwach­stellen nach­kommt. Bei Trock­nung verdunstet das Wasser und die Salze kristal­lisieren. Es kommt dann zur Bildung von Salz­aus­blühungen und in der Folge zu hygros­kopischer Feuchte.

Nur wenn die Wände wenigs­tens ober­fläch­lich wieder trocken sind, können die Salze auch kristal­lisieren. Und nur dann kann in der Folge hygros­kopische Feuchte entstehen.

 

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Ist hygros­kopische Feuchte im Keller schlimm?

Hygros­kopische Feuchtig­keit führt zu dauer­haft feuchten Keller­wänden

Hygroskopische Feuchte und Salz auf KellerwändenDas kristal­lisierte Salz nimmt weiter Feuchtig­keit aus der Luft auf und reichert das Mauer­werk zusätzlich mit Nässe an. Durch hygros­kopische Feuchte gelangt also dauer­haft Feuchtig­keit an die Keller­mauern, auch wenn diese selbst mit­unter gar nicht mehr feucht sind. Eine Keller­wand mit Salzbe­lastung kann so nie richtig trocknen. Dies führt nicht nur zu immer weiter fort­schrei­tenden Feuchtig­keits­schäden am Keller­mauer­werk. Hygros­kopische Feuchte fördert durch die Wasser­aufnahme auch eine weitere Aus­salzung. Das Ergebnis ist also zusätz­lich ein Selbst­verstär­kungs­effekt der Salz­bildung. Durch die nun­mehr dauer­haft feuchte Ober­fläche der Keller­wand steigt insbe­sondere das Risiko von Schimmel­bildung. Schimmel­pilze und insbe­sondere deren Sporen in der Atem­luft haben schäd­liche gesund­heit­liche Auswir­kungen für alle Bewohner.

 

Salz­bildung an Keller­mauern führt zu gravie­renden Schäden

Salz­aus­blühungen führen jedoch zu einem weit­aus gravie­ren­deren Problem: Kristal­lisieren die Salze, vergrößert sich deren Volumen und es kommt zu schwer­wiegenden Schädi­gungen am Gebäude. Durch den Kristal­lisations­druck bröckelt das Mauer­werk. Putze und Fugen werden förm­lich abge­sprengt. Eine Aus­weitung der Salz­bildung durch hygros­kopische Feuchtig­keit im Keller ist also in mehr­facher Hin­sicht bedenk­lich. Und das Auf­treten hygros­kopischer Feuchte weist immer auf das sehr ernst zu nehmende grund­legende Problem der Salz­bildung hin.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Auswir­kung von Salz­bil­dung an der Keller­mauer“…

 

Salzaus­blühungen nicht mit Schimmel ver­wechseln

Salzausblühungen auf KellermauernSalz­bildung äußert sich in den meisten Fällen durch streifen­förmige oder flächige, weißliche Stellen mit fester kristal­liner Struktur auf der Wand. Salzaus­blühungen können jedoch unter­schied­lichste Formen anneh­men. Sie sollten nicht mit Schimmel­bildung verwech­selt werden. Denn Schimmel­bildung führt nicht zu hygros­kopischer Feuchte und zersetzt das Mauer­werk nicht wie Salze. Jedoch sind die Schimel­sporen in der Atemluft äußerst bedenklich. Zudem schädigen Schimmel­pilze alle Lager­waren und Möbel und bei einem Tiefen­befall auch die Bausubs­tanz.

 

Richtige Schadens­analyse ist wichtig

In jedem Fall ist festzuhalten: Insbe­sondere Salz­bildung aber auch die folgende hygros­kopische Feuchte sollten sehr ernst genommen werden. Durch die hygros­kopisch Reaktion (dem Anziehen von Feuchtig­keit) verfäl­schen Salze die tatsäch­lichen Feuchtig­keits­werte im Mauer­werk und können ohne entspre­chende Fach­kennt­nis schnell zu Fehl­schlüs­sen führen. Zur dauer­haften Behe­bung und Vermei­dung schwerer Folge­schäden sollte ein Sach­ver­ständiger hinzu­gezogen werden. Dieser misst bei Salz­aus­blü­hungen den Salz­gehalt und unter­sucht die Art der Salz­belas­tung des Keller­mauer­werks. Anschließend folgt eine Feuchtig­keits­messung sowie eine exakte Analyse der Ursache und genaue Unter­suchung der sicht­baren ebenso wie der verdeckten Schäden. Spezialist BAS bietet Haus­besit­zern in Branden­burg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen daher zur Klärung kostenlos und unver­bind­lich einen Vor-Ort-Termin mit einem erfah­renen Sach­ver­stän­digen an. So erhalten Sie Gewiss­heit über mögliche Probleme an der Bausub­stanz und sinnvolle Behebungs­möglich­keiten.

 

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Wie können hygros­kopische und auf­stei­gende Feuchte im Keller unter­schieden werden

Durch die folgende Durch­nässung der Keller­wand wird hygros­kopische Feuchtig­keit oft mit aufstei­gender Feuchte oder Kondens­wasser­bil­dung verwech­selt. Denn alle äußern sich über eine nasse Wand­ober­fläche. Dies ist für eine Laien nur sehr schwer von­ein­ander zu unter­scheiden.

 

Was ist kenn­zeich­nend für hygros­kopische Feuchtig­keit?

Bei rein hygros­kopischer Feuchte ist über­wiegend nur die Ober­fläche betroffen. Durch die Kapillar­wirkung des Mauer­werks kann sich das Wasser zwar auch in die Keller­wand bewegen, jedoch nicht allzu tief. Befinden sich keine Salze auf der Wand­ober­fläche, ist hygros­kopische Feuchte sehr unwahr­schein­lich. Ist die betroffene Wand dennoch wirk­lich nur ober­fläch­lich feucht, handelt es sich even­tuell um Kondens­feuch­tig­keit durch Verduns­tung an anderen Stellen oder aber durch falsches Lüften.

 

Was ist typisch für aufstei­gende Feuchte?

Aufsteigende Feuchte Keller SchadenAufstei­gende Feuchtig­keit führt zu einer tiefen Durch­nässung des Keller­mauer­werks. Denn diese gelangt über ganz andere Stellen in das Bauwerk, als die Stelle, an der das Wasser letzt­endlich an die Ober­fläche tritt. Aufstei­gende Feuchtig­keit kann sich bis in darüber­liegende Stock­werke ziehen. Bei Alt­bauten geschieht dies besonders häufig über das Streifen­funda­ment des Kellers, welches als erd­berühr­tes Bauteil direkten Kontakt mit dem Boden und somit der Boden­feuchte hat.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Aufstei­gende Feuchtig­keit an der Keller­mauer“…

 

Warum ist aufstei­gende Feuchtig­keit oft Ursache für hygros­kopische Feuchtig­keit?

Salze können immer nur durch aufstei­gende Feuchte im Mauer­werk trans­por­tiert werden. Das heißt diese ist somit die eigent­liche Ursache und hygros­kopische Feuchte wiederum die Folge. Der Unter­schied liegt darin, dass die hygros­kopische Feuchte dann entsteht, wenn die Wand wieder trocknet es zur Aus­sal­zung kommt. Also wenn die aufstei­gende Feuchte bereits wieder versiegt oder an der Wand­ober­fläche nicht mehr wirkt.

 

Warum kehren Salz­aus­blü­hungen an Keller­wänden zurück?

Kapillar aufsteigende Feuchte KellerWo Wasser in den Keller gelangt, wird es wieder eintreten. Und ohne eine entspre­chende Behebung des bau­lichen Problems kann es weiter­hin auf­stei­gen. So wird es immer zu einem Fort­schrei­ten oder erneuten Aus­treten der Salze kommen. Aus diesem Grund reicht das ober­fläch­liche Ent­fernen der Salz­aus­blü­hungen auch nicht aus.

Das Themen­feld der Feuchtig­keits­ursache im Keller ist komplex. Es ist daher emp­fehlens­wert, dass Sie einen Sach­ver­stän­digen zur Klärung hinzu­ziehen. Die erfah­renen Spezia­listen der BAS stehen Ihnen hier kosten­los und unver­bind­lich mit einem Sach­ver­ständigen­termin zur Seite.

 

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Was kann ich gegen hygros­kopische Feuchte tun?

Funktioniert richtiges Lüften gegen hygros­kopische Feuchte im Keller?

Richtiges Lüften ist immer wichtig. Es vermeidet gewöhn­lich insbe­sondere eine Schimmel­bildung. Aber gegen hygros­kopische Feuchte kann auch richtiges Lüften kaum helfen. So lässt sich zwar die Raum­luft­feuchte und damit die hygros­kopische Wasser­auf­nahme reduzieren. Das ver­hindert jedoch nicht Salz­bildung und die folgende Zers­etzung des Mauer­werks. Zuver­lässig Einhalt kann demzu­folge nur die Verhin­derung des Salz­trans­ports im Mauer­werk selbst und damit der Wasser­zufuhr im Bau­körper bieten.

 

Helfen Trocken­geräte gegen hygros­kopische Feuchte?

Luftentfeuchter funktionslos bei aufsteigender Feuchte im KellerEs existieren viel­zählige elek­trische Trocken­geräte, die Luft ent­feuchten können oder Feuchtig­keit an der Ober­fläche entziehen sollen. Aber sie helfen nur kurz­zeitig in gewissem Maße und das auch nur, so lange sie laufen. Werden die Geräte abge­schaltet, fallen sie aus oder sind ihre Auffang­behälter voll, wirken sie nicht mehr. Hinzu kommt: Wird weiter­hin oder wieder Salz im Mauer­werk durch aufstei­gende Feuchte trans­portiert, trocknen die Salze durch elek­trische Hilfs­mittel sehr schnell und können bereits im Mauer­werk kristal­lisieren. Das wäre ober­fläch­lich nicht sicht­bar, die Spreng­wirkung der Kristal­lisation auf das Mauer­werk hin­gegen umso inten­siver. Daher ist Vorsicht bei elek­trischen Geräten und Salz­bildung auf dem Mauer­werk geboten!

Dem Problem mit hygros­kopische Feuchte liegt zwar auch eine hohe Raum­luft­feuchte zu Grunde. Es entsteht jedoch aufgrund der Salz­bildung auf dem Mauer­werk. So lange diese nicht beho­ben wird, kann hygros­kopische Feuchte auf­treten. Dies würde ein Endlos­schleife mit hohem Strom­verbrauch für die elek­trischen Geräte und erneuter noch gravie­render Bau­schäden nach sich ziehen.

Das Kern­problem ist jedoch: Elek­trische Geräte jeglicher Art beheben keine bau­lichen Ursachen! Das bedeutet: so lange Wasser ein­tritt, kann es im Mauer­werk auf­steigen und Salze nach­trans­por­tieren. Die Salz­bildung wird zurück­kehren. Und mit ihr die hygros­kopische Feuchte. Aus diesem Grund hilft nur die fachge­rechte und dauer­haft wirksame Behe­bung des Defekts an der Keller­abdich­tung.

 

Löst Entfernen der Salze das Problem mit hygros­kopischer Feuchte im Keller?

Bei oberflächlichem Entfernen von Salz kehren die Schäden zurückDas ober­fläch­liche Ent­fernen der Salze ist selbst­ver­ständ­lich wichtig um hygros­kopische Feuchte zu unter­binden. Aber es hilft nicht als dauer­hafte allei­nige Lösung, sondern ist nur ein weiterer Schritt nach Behebung des eigent­lich ursäch­lichen Defekts. Denn auch hier kehren die Aus­sal­zungen und damit die hygros­kopische Feuchte andern­falls zurück.

Möglich­keiten zur ein­maligen ober­fläch­lichen Salz­ent­fer­nung mit unter­schied­lichen Erfolgs­aus­sichten reichen vom Abbürsten und Abspachteln über Haus­mittel und Reiniger bis hin zu Sanier- oder Opfer­putz. Unab­hängig davon, welches der Verfahren zur ober­fläch­lichen Salz­ent­fernung ange­wandt wird – keines behebt die mangel­hafte oder fehlende Keller­abdich­tung als tatsäch­liche Ursache des Problems.

 

Wie kann die Ursache für hygros­kopische Feuchtig­keit im Keller behoben werden?

Sanierung defekte HorizontalsperreZur Besei­tigung von hygros­kopischer Feuchte muss die Salz­bildung dauer­haft unter­bunden werden. Diese entsteht durch den Trans­port der Salze in auf­stei­gender Feuchtig­keit und wird durch die Hori­zontal­sperre im Keller verhindert. Die dauer­hafte Lösung liegt also in den meisten Fällen in der nach­träglichen Erneue­rung der Hori­zontal­sperre. Doch bei der Keller­trocken­legung gilt es, viele Fak­toren und Gegebenheiten vor Ort zu beachten, um eine funktionierende horizontale Sperrschicht zu gewährleisten!

Nicht alle Ver­fahren zur nach­träg­lichen Trocken­legung eignen sich. Diese muss mit speziellen Materialien erfolgen, die nicht selbst Salze bein­halten, keine Salz­bildung fördern, bei Salz­belastung richtig wirken und sich nicht bei Salz­bildung zersetzen. Zudem sollten hier Ver­fahren ohne vorheriges Trocknen gewählt werden. Denn hohe Wärme und schnelle Ver­duns­tung fördert die Kristal­lisation von Salz­lösungen im Mauer­werk. Die Folge wäre andern­falls eine weitere Schädi­gung des Mauer­werks. Zudem muss für einen dauer­haften Sanie­rungs­erfolg genau geprüft werden, ob über­haupt eine Abdich­tung vor­handen ist und wo ihr Defekt vorliegt, ob weitere Abdich­tungen betrof­fen sind und welche Ursache zur Schwach­stelle führte.

Selbst­dia­gnosen unter Zuhilfe­nahme von Halb­wissen aus dem Internet oder Mei­nungen aus Foren sind hier gefährlich: Wer sich bei kapillar aufstei­gender Feuchtig­keit zum Beispiel für eine Schwarz­abdich­tung von außen ent­scheidet, wird nach dieser auf­wendigen Sanierung keine Ver­ände­rung bemerken. Hier gilt es, ärgerliche Fehl­investi­tionen zu ver­meiden.

Wenn Sie als Haus­be­sitzer also Salz­bildung beob­achten und hygros­kopische Feucht im Verdacht haben, sollten Sie unbe­dingt einen Experten diese Punkte vor Ort zweifels­frei klären lassen. Spezialist BAS bietet allen Hausbe­sitzern in Sachsen-Anhalt, Nieder­sachsen, Branden­burg und Berlin absolut kostenlos und für Sie völlig unver­bind­lich einen Sach­ver­ständigen­besuch an. Dieser nimmt eine Ursachen­ermittlung sowie Schadens­analyse mit Feuchtig­keits- und Salz­messung vor und berät Sie im Anschluss gerne über die in Ihrem indivi­duellen Fall dauerhaft wirkenden Möglich­keiten.

Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Dauer­hafte Behe­bung von Salz­aus­blü­hungen am Keller­mauer­werk“…

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Wer hilft mir bei der dauer­haften Keller­trocken­legung?

Sanierung HorizontalsperreEine funk­tionie­rende Behe­bung durch eine geeig­nete Keller­trocken­legung ist die Grund­lage im Kampf gegen Salz­aus­blü­hungen und hygros­kopische Feuchte. Auf­grund der hohen Bedeu­tung für den Erhal­tung der Bau­subs­tanz sollten Sie eine fach­gerechte Trocken­legung nur durch einen erfah­renen Bauten­schutz-Fachbetrieb vor­nehmen lassen. Hoch­wertige Materia­lien, spezielle Techniken und eine quali­fizierte Arbeits­aus­füh­rung durch erfah­rene Fach­kräfte sind erfolgs­entschei­dend. Die voll­umfäng­liche, fachge­rechte Erneue­rung der wirklich ursäch­lichen Abdich­tung ist elem­entar. Ein Spezial­betrieb garan­tiert Ihnen zudem die Wahl eines rich­tigen, lang­fristig wir­kenden Trocken­legungs­ver­fahrens, welches auch bei einer hohen Salz­belas­tung sicher funk­tio­niert.

Andern­falls ris­kieren Sie, dass nach­folgende Sanie­rungen erneut von Salz­bildung ebenso wie Schimmel und anderen Feuchtig­keits­schäden zerstört werden. Aus gutem Grund ist die Keller­trocken­legung grund­sätz­lich Schritt eins aller Sanierungs­maßnahmen!

Die BAS steht Ihnen als Spezial­betrieb für Bauten­schutz mit einer kosten­losen und unver­bind­lichen Analyse und Bera­tung vor Ort für eine optimale Sanierung zur Ver­fügung. Profi­tieren Sie von der Erfah­rung tau­sender erfolg­reich sanierter Objekte seit 1992. Eine lange seriöse Garantie von 10 Jahren und ein verläss­liches Fest­preis­angebot ohne ver­steckte Kosten gibt Ihnen Sicher­heit für die Nach­haltig­keit aller Sanie­rungen.

 

So rea­gieren Sie richtig bei hygros­kopischer Feuchtig­keit im Keller

Wenn Sie hygros­kopische Feuchtig­keit im Ver­dacht haben, sollten Sie diese 9 Schritte zur dauer­haften Lösung beachten:

  1. Ursachen- und Schadens­analyse durch erfah­renen Sach­ver­stän­digen
  2. Klärung ob es sich wirklich um hygros­kopische Feuchte handelt
  3. Stärke und Art der Salz­belas­tung fest­stellen lassen
  4. Prüfen lassen, welche Abdich­tungen ursäch­lich sind/fehlen
  5. Mögliche salz­ver­träg­liche Trocken­legungs­ver­fahren abwägen
  6. Sichere Trocken­legung durch einen Bauten­schutz­fach­betrieb
  7. Wände voll­ständig aus­trock­nen
  8. Anschließend Salz­aus­blü­hungen auf dem Mauer­werk ent­fer­nen
  9. Mit der weiteren Sanie­rung fort­fahren

 

BAS – Ihr Spezia­list bei Salz­bil­dung und hygros­kopischer Feuchte im Keller

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Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Spezial­betrieb für die Trocken­legung feuchter Keller­wände! Wir helfen Ihnen zuver­lässig, unkomp­liziert und zügig bei der dauer­haften Beseiti­gung von Salz­bildung und hygros­kopischer Feuchtig­keit im Keller. Hausbe­sitzer können umfang­reiches Info­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fachliche Beratung durch erfah­rene Sachver­ständige vor Ort sowie ein Angebot mit Fest­preis­garantie erhalten – garan­tiert kosten­los und unver­bind­lich!

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