Hygroskopische Feuchte auf den Kellerwänden
Warum verschlimmern Salzausblühungen nasses Kellermauerwerk?
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Problem hygroskopische Feuchtigkeit im Keller
Gelangt kontinuierlich Wasser in den Keller, wird die Bausubstanz durch feuchte Kellerwände ernsthaft beschädigt. Salzbildung auf den Kellermauern – oft auch als Salpeter-Ausblühung bezeichnet – ist eine typische Folge. Mauerwerk zerbröselt, Eisenträger rosten, Holzelemente zersetzen sich. Eine weitere Folge von Salzausblühungen im Keller ist die Verstärkung der Durchnässung durch hygroskopische Feuchtigkeit. Diese intensiviert die Schäden und führt oft zu gesundheitsbedenklicher Schimmelbildung. Daher muss zügig und insbesondere richtig durch Beseitigung der eigentlichen Ursache reagiert werden.
Hygroskopische Feuchte im Keller: Das Wichtigste auf einen Blick
- Durch hygroskopische Feuchtigkeit bleiben Kellerwände dauerhaft feucht.
- Dies führt zu ernstzunehmenden Feuchtigkeitsschäden.
- Hygroskopische Feuchte entsteht, wenn Salze Wasser aus der Luft aufnehmen.
- Eine höhere Raumluftfeuchte ist für die hygroskopische Wirkung nötig.
- Im Keller entsteht sie nur bei Salzausblühungen auf dem Mauerwerk.
- Die nachhaltige Zersetzung des Mauerwerks und der Bausubstanz ist die Folge.
- Salzausblühungen sind ein ernstzunehmender Bauschaden mit Handlungsbedarf.
Hygroskopische Feuchtigkeit: Das sollten Sie wissen
- Die Grundlage für hygroskopische Feuchte im Keller ist Salzbildung.
- Der Ursprung für bauschädliche Salzausblühungen ist Wassereintritt in den Keller.
- Der Grund ist die Auflösung der Salze und der kapillare Transport im Mauerwerk.
- Die Ursache ist zumeist eine fehlende oder defekte Kellerabdichtung.
- Die Lösung ist eine zuverlässige, nachträgliche Kellertrockenlegung.
- Das Ergebnis ist ein Stop des Wassereintritts und damit der Salzbildung.
- Der letzte Schritt ist die Entfernung der Salzablagerungen an der Wandoberfläche.
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Was ist hygroskopische Feuchtigkeit?
Hygroskopisch kommt aus dem altgriechischen und steht für „feucht“ und „anschauen“. Es beschreibt den chemischen beziehungsweise physikalischen Vorgang, wenn Stoffe Wasser aus ihrer Umgebung aufnehmen. Hierbei handelt es sich zumeist um Wasserdampf aus der Luftfeuchtigkeit. Dieses aufgenommene Wasser ist hygroskopische Feuchtigkeit.
Die angezogene hygroskopische Feuchte kann anschließend auch wieder an andere angrenzende Stoffe abgeben werden. Insbesondere Salze können Wasser aus der Luft aufnehmen und speichern. Jedem ist dies im Fall von Kochsalz begegnet, dass unverschlossen an der Luft anfängt zu verklumpen.
Wodurch wird hygroskopische Feuchte im Keller verursacht?
Salzausblühungen können sich auf der Kellerwand bilden und Wasser aus der Raumluft aufnehmen. Anschließend kann diese hygroskopische Feuchtigkeit an das Kellermauerwerk weitergegeben werden, auf dem sich die Salze befinden. Die hygroskopische Feuchte im Keller entsteht nur in nennenswertem Maße, wenn die relative Luftfeuchtigkeit im Raum hoch ist und Salze an der Oberfläche von Kellermauern vorhanden sind.
Salzbildung auf dem Kellermauerwerk ist also immer die Grundlage für das Entstehen der hygroskopischen Feuchte im Keller. Hierdurch können Wände über einen längeren Zeitraum feucht sein, ohne das Wasser direkt aus den Mauern nachkommt.
Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Salzausblühungen an der Kellermauer“…
Wie entsteht hygroskopische Feuchtigkeit auf Kellerwänden?
Die oft auch Salpeter genannten Salze auf den Kellerwänden sind Chloride, Sulfate oder Nitrate und nicht der Ursprung, sondern das Ergebnis des Problems. Denn Ursache selbst ist zunächst Feuchtigkeit, die in den Keller eintritt.
Wenn eine Kellerabdichtung defekt ist oder gänzlich fehlt, kann Wasser unterschiedlichster Herkunft in das Haus gelangen. Dies kann Salze aus dem Erdreich um den Keller transportieren – zum Beispiel von landwirtschaftlicher Düngung oder auch Streusalz aus dem Winter. Salze kommen als wasserlösliche Verbindungen aber insbesondere auch in den Baustoffen des Gebäudes selbst vor. Solange der Keller trocken ist, ist dies völlig unschädlich. Tritt Wasser ein, wird dies jedoch diese Salze aus den Baustoffen herauslösen.
In porösem Mauerwerk kann Wasser kapillar transportiert werden. Dies wird eigentlich durch die Abdichtungsform der Horizontalsperre verhindert. Nur bei einer defekten horizontalen Sperrschicht kann sich das Wasser auch im Mauerwerk des Gebäudes ausbreiten. Die Salzlösung kann beim Transport durch die Gebäudesubstanz auf dem Weg weitere Salze herauslösen. Der Prozess endet an der Wandoberfläche. Dort trocknet es zB in warmen Räumen oder an der Sonne oder weil kein Wasser mehr durch die Schwachstellen nachkommt. Bei Trocknung verdunstet das Wasser und die Salze kristallisieren. Es kommt dann zur Bildung von Salzausblühungen und in der Folge zu hygroskopischer Feuchte.
Nur wenn die Wände wenigstens oberflächlich wieder trocken sind, können die Salze auch kristallisieren. Und nur dann kann in der Folge hygroskopische Feuchte entstehen.
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Ist hygroskopische Feuchte im Keller schlimm?
Hygroskopische Feuchtigkeit führt zu dauerhaft feuchten Kellerwänden
Das kristallisierte Salz nimmt weiter Feuchtigkeit aus der Luft auf und reichert das Mauerwerk zusätzlich mit Nässe an. Durch hygroskopische Feuchte gelangt also dauerhaft Feuchtigkeit an die Kellermauern, auch wenn diese selbst mitunter gar nicht mehr feucht sind. Eine Kellerwand mit Salzbelastung kann so nie richtig trocknen. Dies führt nicht nur zu immer weiter fortschreitenden Feuchtigkeitsschäden am Kellermauerwerk. Hygroskopische Feuchte fördert durch die Wasseraufnahme auch eine weitere Aussalzung. Das Ergebnis ist also zusätzlich ein Selbstverstärkungseffekt der Salzbildung. Durch die nunmehr dauerhaft feuchte Oberfläche der Kellerwand steigt insbesondere das Risiko von Schimmelbildung. Schimmelpilze und insbesondere deren Sporen in der Atemluft haben schädliche gesundheitliche Auswirkungen für alle Bewohner.
Salzbildung an Kellermauern führt zu gravierenden Schäden
Salzausblühungen führen jedoch zu einem weitaus gravierenderen Problem: Kristallisieren die Salze, vergrößert sich deren Volumen und es kommt zu schwerwiegenden Schädigungen am Gebäude. Durch den Kristallisationsdruck bröckelt das Mauerwerk. Putze und Fugen werden förmlich abgesprengt. Eine Ausweitung der Salzbildung durch hygroskopische Feuchtigkeit im Keller ist also in mehrfacher Hinsicht bedenklich. Und das Auftreten hygroskopischer Feuchte weist immer auf das sehr ernst zu nehmende grundlegende Problem der Salzbildung hin.
Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Auswirkung von Salzbildung an der Kellermauer“…
Salzausblühungen nicht mit Schimmel verwechseln
Salzbildung äußert sich in den meisten Fällen durch streifenförmige oder flächige, weißliche Stellen mit fester kristalliner Struktur auf der Wand. Salzausblühungen können jedoch unterschiedlichste Formen annehmen. Sie sollten nicht mit Schimmelbildung verwechselt werden. Denn Schimmelbildung führt nicht zu hygroskopischer Feuchte und zersetzt das Mauerwerk nicht wie Salze. Jedoch sind die Schimelsporen in der Atemluft äußerst bedenklich. Zudem schädigen Schimmelpilze alle Lagerwaren und Möbel und bei einem Tiefenbefall auch die Bausubstanz.
Richtige Schadensanalyse ist wichtig
In jedem Fall ist festzuhalten: Insbesondere Salzbildung aber auch die folgende hygroskopische Feuchte sollten sehr ernst genommen werden. Durch die hygroskopisch Reaktion (dem Anziehen von Feuchtigkeit) verfälschen Salze die tatsächlichen Feuchtigkeitswerte im Mauerwerk und können ohne entsprechende Fachkenntnis schnell zu Fehlschlüssen führen. Zur dauerhaften Behebung und Vermeidung schwerer Folgeschäden sollte ein Sachverständiger hinzugezogen werden. Dieser misst bei Salzausblühungen den Salzgehalt und untersucht die Art der Salzbelastung des Kellermauerwerks. Anschließend folgt eine Feuchtigkeitsmessung sowie eine exakte Analyse der Ursache und genaue Untersuchung der sichtbaren ebenso wie der verdeckten Schäden. Spezialist BAS bietet Hausbesitzern in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen daher zur Klärung kostenlos und unverbindlich einen Vor-Ort-Termin mit einem erfahrenen Sachverständigen an. So erhalten Sie Gewissheit über mögliche Probleme an der Bausubstanz und sinnvolle Behebungsmöglichkeiten.
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Wie können hygroskopische und aufsteigende Feuchte im Keller unterschieden werden
Durch die folgende Durchnässung der Kellerwand wird hygroskopische Feuchtigkeit oft mit aufsteigender Feuchte oder Kondenswasserbildung verwechselt. Denn alle äußern sich über eine nasse Wandoberfläche. Dies ist für eine Laien nur sehr schwer voneinander zu unterscheiden.
Was ist kennzeichnend für hygroskopische Feuchtigkeit?
Bei rein hygroskopischer Feuchte ist überwiegend nur die Oberfläche betroffen. Durch die Kapillarwirkung des Mauerwerks kann sich das Wasser zwar auch in die Kellerwand bewegen, jedoch nicht allzu tief. Befinden sich keine Salze auf der Wandoberfläche, ist hygroskopische Feuchte sehr unwahrscheinlich. Ist die betroffene Wand dennoch wirklich nur oberflächlich feucht, handelt es sich eventuell um Kondensfeuchtigkeit durch Verdunstung an anderen Stellen oder aber durch falsches Lüften.
Was ist typisch für aufsteigende Feuchte?
Aufsteigende Feuchtigkeit führt zu einer tiefen Durchnässung des Kellermauerwerks. Denn diese gelangt über ganz andere Stellen in das Bauwerk, als die Stelle, an der das Wasser letztendlich an die Oberfläche tritt. Aufsteigende Feuchtigkeit kann sich bis in darüberliegende Stockwerke ziehen. Bei Altbauten geschieht dies besonders häufig über das Streifenfundament des Kellers, welches als erdberührtes Bauteil direkten Kontakt mit dem Boden und somit der Bodenfeuchte hat.
Lesen Sie mehr zum Thema in unserem Ratgeber „Aufsteigende Feuchtigkeit an der Kellermauer“…
Warum ist aufsteigende Feuchtigkeit oft Ursache für hygroskopische Feuchtigkeit?
Salze können immer nur durch aufsteigende Feuchte im Mauerwerk transportiert werden. Das heißt diese ist somit die eigentliche Ursache und hygroskopische Feuchte wiederum die Folge. Der Unterschied liegt darin, dass die hygroskopische Feuchte dann entsteht, wenn die Wand wieder trocknet es zur Aussalzung kommt. Also wenn die aufsteigende Feuchte bereits wieder versiegt oder an der Wandoberfläche nicht mehr wirkt.
Warum kehren Salzausblühungen an Kellerwänden zurück?
Wo Wasser in den Keller gelangt, wird es wieder eintreten. Und ohne eine entsprechende Behebung des baulichen Problems kann es weiterhin aufsteigen. So wird es immer zu einem Fortschreiten oder erneuten Austreten der Salze kommen. Aus diesem Grund reicht das oberflächliche Entfernen der Salzausblühungen auch nicht aus.
Das Themenfeld der Feuchtigkeitsursache im Keller ist komplex. Es ist daher empfehlenswert, dass Sie einen Sachverständigen zur Klärung hinzuziehen. Die erfahrenen Spezialisten der BAS stehen Ihnen hier kostenlos und unverbindlich mit einem Sachverständigentermin zur Seite.
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Was kann ich gegen hygroskopische Feuchte tun?
Funktioniert richtiges Lüften gegen hygroskopische Feuchte im Keller?
Richtiges Lüften ist immer wichtig. Es vermeidet gewöhnlich insbesondere eine Schimmelbildung. Aber gegen hygroskopische Feuchte kann auch richtiges Lüften kaum helfen. So lässt sich zwar die Raumluftfeuchte und damit die hygroskopische Wasseraufnahme reduzieren. Das verhindert jedoch nicht Salzbildung und die folgende Zersetzung des Mauerwerks. Zuverlässig Einhalt kann demzufolge nur die Verhinderung des Salztransports im Mauerwerk selbst und damit der Wasserzufuhr im Baukörper bieten.
Helfen Trockengeräte gegen hygroskopische Feuchte?
Es existieren vielzählige elektrische Trockengeräte, die Luft entfeuchten können oder Feuchtigkeit an der Oberfläche entziehen sollen. Aber sie helfen nur kurzzeitig in gewissem Maße und das auch nur, so lange sie laufen. Werden die Geräte abgeschaltet, fallen sie aus oder sind ihre Auffangbehälter voll, wirken sie nicht mehr. Hinzu kommt: Wird weiterhin oder wieder Salz im Mauerwerk durch aufsteigende Feuchte transportiert, trocknen die Salze durch elektrische Hilfsmittel sehr schnell und können bereits im Mauerwerk kristallisieren. Das wäre oberflächlich nicht sichtbar, die Sprengwirkung der Kristallisation auf das Mauerwerk hingegen umso intensiver. Daher ist Vorsicht bei elektrischen Geräten und Salzbildung auf dem Mauerwerk geboten!
Dem Problem mit hygroskopische Feuchte liegt zwar auch eine hohe Raumluftfeuchte zu Grunde. Es entsteht jedoch aufgrund der Salzbildung auf dem Mauerwerk. So lange diese nicht behoben wird, kann hygroskopische Feuchte auftreten. Dies würde ein Endlosschleife mit hohem Stromverbrauch für die elektrischen Geräte und erneuter noch gravierender Bauschäden nach sich ziehen.
Das Kernproblem ist jedoch: Elektrische Geräte jeglicher Art beheben keine baulichen Ursachen! Das bedeutet: so lange Wasser eintritt, kann es im Mauerwerk aufsteigen und Salze nachtransportieren. Die Salzbildung wird zurückkehren. Und mit ihr die hygroskopische Feuchte. Aus diesem Grund hilft nur die fachgerechte und dauerhaft wirksame Behebung des Defekts an der Kellerabdichtung.
Löst Entfernen der Salze das Problem mit hygroskopischer Feuchte im Keller?
Das oberflächliche Entfernen der Salze ist selbstverständlich wichtig um hygroskopische Feuchte zu unterbinden. Aber es hilft nicht als dauerhafte alleinige Lösung, sondern ist nur ein weiterer Schritt nach Behebung des eigentlich ursächlichen Defekts. Denn auch hier kehren die Aussalzungen und damit die hygroskopische Feuchte andernfalls zurück.
Möglichkeiten zur einmaligen oberflächlichen Salzentfernung mit unterschiedlichen Erfolgsaussichten reichen vom Abbürsten und Abspachteln über Hausmittel und Reiniger bis hin zu Sanier- oder Opferputz. Unabhängig davon, welches der Verfahren zur oberflächlichen Salzentfernung angewandt wird – keines behebt die mangelhafte oder fehlende Kellerabdichtung als tatsächliche Ursache des Problems.
Wie kann die Ursache für hygroskopische Feuchtigkeit im Keller behoben werden?
Zur Beseitigung von hygroskopischer Feuchte muss die Salzbildung dauerhaft unterbunden werden. Diese entsteht durch den Transport der Salze in aufsteigender Feuchtigkeit und wird durch die Horizontalsperre im Keller verhindert. Die dauerhafte Lösung liegt also in den meisten Fällen in der nachträglichen Erneuerung der Horizontalsperre. Doch bei der Kellertrockenlegung gilt es, viele Faktoren und Gegebenheiten vor Ort zu beachten, um eine funktionierende horizontale Sperrschicht zu gewährleisten!
Nicht alle Verfahren zur nachträglichen Trockenlegung eignen sich. Diese muss mit speziellen Materialien erfolgen, die nicht selbst Salze beinhalten, keine Salzbildung fördern, bei Salzbelastung richtig wirken und sich nicht bei Salzbildung zersetzen. Zudem sollten hier Verfahren ohne vorheriges Trocknen gewählt werden. Denn hohe Wärme und schnelle Verdunstung fördert die Kristallisation von Salzlösungen im Mauerwerk. Die Folge wäre andernfalls eine weitere Schädigung des Mauerwerks. Zudem muss für einen dauerhaften Sanierungserfolg genau geprüft werden, ob überhaupt eine Abdichtung vorhanden ist und wo ihr Defekt vorliegt, ob weitere Abdichtungen betroffen sind und welche Ursache zur Schwachstelle führte.
Selbstdiagnosen unter Zuhilfenahme von Halbwissen aus dem Internet oder Meinungen aus Foren sind hier gefährlich: Wer sich bei kapillar aufsteigender Feuchtigkeit zum Beispiel für eine Schwarzabdichtung von außen entscheidet, wird nach dieser aufwendigen Sanierung keine Veränderung bemerken. Hier gilt es, ärgerliche Fehlinvestitionen zu vermeiden.
Wenn Sie als Hausbesitzer also Salzbildung beobachten und hygroskopische Feucht im Verdacht haben, sollten Sie unbedingt einen Experten diese Punkte vor Ort zweifelsfrei klären lassen. Spezialist BAS bietet allen Hausbesitzern in Sachsen-Anhalt, Niedersachsen, Brandenburg und Berlin absolut kostenlos und für Sie völlig unverbindlich einen Sachverständigenbesuch an. Dieser nimmt eine Ursachenermittlung sowie Schadensanalyse mit Feuchtigkeits- und Salzmessung vor und berät Sie im Anschluss gerne über die in Ihrem individuellen Fall dauerhaft wirkenden Möglichkeiten.
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Wer hilft mir bei der dauerhaften Kellertrockenlegung?
Eine funktionierende Behebung durch eine geeignete Kellertrockenlegung ist die Grundlage im Kampf gegen Salzausblühungen und hygroskopische Feuchte. Aufgrund der hohen Bedeutung für den Erhaltung der Bausubstanz sollten Sie eine fachgerechte Trockenlegung nur durch einen erfahrenen Bautenschutz-Fachbetrieb vornehmen lassen. Hochwertige Materialien, spezielle Techniken und eine qualifizierte Arbeitsausführung durch erfahrene Fachkräfte sind erfolgsentscheidend. Die vollumfängliche, fachgerechte Erneuerung der wirklich ursächlichen Abdichtung ist elementar. Ein Spezialbetrieb garantiert Ihnen zudem die Wahl eines richtigen, langfristig wirkenden Trockenlegungsverfahrens, welches auch bei einer hohen Salzbelastung sicher funktioniert.
Andernfalls riskieren Sie, dass nachfolgende Sanierungen erneut von Salzbildung ebenso wie Schimmel und anderen Feuchtigkeitsschäden zerstört werden. Aus gutem Grund ist die Kellertrockenlegung grundsätzlich Schritt eins aller Sanierungsmaßnahmen!
Die BAS steht Ihnen als Spezialbetrieb für Bautenschutz mit einer kostenlosen und unverbindlichen Analyse und Beratung vor Ort für eine optimale Sanierung zur Verfügung. Profitieren Sie von der Erfahrung tausender erfolgreich sanierter Objekte seit 1992. Eine lange seriöse Garantie von 10 Jahren und ein verlässliches Festpreisangebot ohne versteckte Kosten gibt Ihnen Sicherheit für die Nachhaltigkeit aller Sanierungen.
So reagieren Sie richtig bei hygroskopischer Feuchtigkeit im Keller
Wenn Sie hygroskopische Feuchtigkeit im Verdacht haben, sollten Sie diese 9 Schritte zur dauerhaften Lösung beachten:
- Ursachen- und Schadensanalyse durch erfahrenen Sachverständigen
- Klärung ob es sich wirklich um hygroskopische Feuchte handelt
- Stärke und Art der Salzbelastung feststellen lassen
- Prüfen lassen, welche Abdichtungen ursächlich sind/fehlen
- Mögliche salzverträgliche Trockenlegungsverfahren abwägen
- Sichere Trockenlegung durch einen Bautenschutzfachbetrieb
- Wände vollständig austrocknen
- Anschließend Salzausblühungen auf dem Mauerwerk entfernen
- Mit der weiteren Sanierung fortfahren
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Die BAS ist Ihr Spezialbetrieb für die Trockenlegung feuchter Kellerwände! Wir helfen Ihnen zuverlässig, unkompliziert und zügig bei der dauerhaften Beseitigung von Salzbildung und hygroskopischer Feuchtigkeit im Keller. Hausbesitzer können umfangreiches Infomaterial, eine Objektbesichtigung mit Salz- und Feuchtigkeitsmessung, fachliche Beratung durch erfahrene Sachverständige vor Ort sowie ein Angebot mit Festpreisgarantie erhalten – garantiert kostenlos und unverbindlich!
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