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Reihen­folge der Keller­sanie­rung

Zuerst die Ursache der Feuchtig­keit im Keller sanieren

 

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Bei der Sanie­rung des Kellers ist die Reihen­folge der Sanierungs­schritte erfolgs­ent­schei­dend. Wird hier falsch ver­fahren, können schnell bittere Fehl­investi­tionen ent­stehen. Ist ein Keller durch eine defekte Abdich­tung feucht, führt dies zu fort­wäh­rend auftre­tenden Schäden. Diese sind nicht nur ein opti­sches Ärgernis. Sie können die Bausubs­tanz nach­haltig schädigen und den Aufwand der Sanie­rung erheb­lich erhöhen. Kaschieren hilft hier nicht. Wird nicht durch eine dauer­hafte, nach­trägliche Keller­trocken­legung gehandelt, werden alle anderen Sanie­rungs­bemü­hungen durch zurück­kehrende Feuchtig­keits­schäden zunichte gemacht. Daher ist der erste Schritt in der Keller­sanie­rung immer die Trocken­legung eines feuchten Kellers.

 

Keller­sanie­rung: Das sollten Sie wissen

  • Die richtige Reihen­folge ent­scheidet über den Erfolg der Sanie­rung.
  • Fehler können schnell zu Fehl­investi­tionen führen.
  • Ist der Keller feucht, sollte er zuerst trocken­gelegt werden.
  • Andern­falls riskieren Sie erneute Feuchtig­keits­schäden.
  • Nur die richtige Keller­trocken­legungs­maß­nahme führt zum Erfolg.

 

Dauer­problem feuchter Keller

Feuchtig­keit zerstört die Bausubs­tanz

Ist eine Abdich­tung am Keller defekt, kann Wasser fort­wäh­rend durch diese Schwach­stelle in den Keller gelangen. Feuchte Wände, abblät­ternde Farben, sich ablö­sende Putze oder wellige Tapeten sind die Folge. Zudem kann es zu bauschäd­lichen Salz­aus­blü­hungen kommen. Eine weitere Gefahr besteht in der Bildung von Schimmel­pilzen. Diese haben durch Schimmel­sporen und Pilz­gifte in der Atem­luft äußerst bedenk­liche gesund­heit­liche Auswir­kungen. Schnell wird ersicht­lich, dass eine Sanie­rung nötig ist.

 

Kurz­wei­lige Reno­vierungs-Experi­mente führen zu dauer­haftem Ärger mit dem Keller

Feuchte Kellerwände nicht nur überstreichenViele Hausbe­sitzer rea­gieren bei frühen Anzeichen von Feuchtig­keit im Keller zwar besorgt. Jedoch wird häufig versucht, erste Schäden durch Über­strei­chen zu kaschieren. Aber selbst eine für Feucht­räume geeig­nete wasser­abwei­sende Farbe kann den Eintritt des Wassers über die Keller­wand nicht stoppen und wird sich auf kurz oder lang ablösen oder abblät­tern. Bei Schimmel­aus­blü­hungen wird häufig wiederum mit Schimmel­ent­ferner oder Haus­mitteln reagiert. Die Feuchtig­keit gelangt weiterhin über die Keller­mauern in das Gebäude und der Schimmel kehrt zurück. Salzaus­blü­hungen zersetzen die Bausubs­tanz in besonders gefähr­lichem Maße. Ein Abspach­teln oder Entfernen mit Reinigern hilft hier ebenso wenig dauer­haft. Auch elektrische Trocken­geräte trocknen die Wand nur ober­fläch­lich so lange sie laufen und ändert den bau­lichen Defekt nicht. Das Problem ist bereits vorpro­grammiert: die Schäden kehren binnen kürzester Zeit zurück und zer­setzen unge­hemmt die Bausubs­tanz nach­haltig.

 

Ohne dauerhafte Behe­bung erhöht sich der Sanie­rungs­aufwand

Wird der Feuchtig­keit nicht erfolg­reich Einhalt geboten, setzen sich die Schäden an der Bausubs­tanz fort. Einige Auswir­kungen sind dabei nur noch auf­wendig zu sanieren und können sich sogar negativ auf die Statik auswirken. Mauerwerk bröckelt, Eisen­träger rosten und Holz­elemente zersetzen sich. Die zusätz­liche Schädi­gung verkomp­liziert die weitere Sanierung. Die Kosten für eine Trocken­legung des Kellers sind unum­gänglich. Jedoch kommen nun auch noch die Kosten zu Sanierung der weiteren Folge­schäden hinzu. Aus diesem Grund sollte die Keller­trocken­legung so früh und zügig wie möglich erfolgen.

 

Unabsehbare Folge­schäden an weiteren Sanierungs­schritten durch Feuchtig­keit

Wiederkehrende Schäden feuchter Keller durch falsche SanierungsreihenfolgeWird die Sanierung ohne eine vorherige lang­fristig wirkungs­volle Keller­trocken­legung fortge­setzt, sind die Folgen bereits vorpro­grammiert. Die Feuchtig­keits­schäden im Keller kehren zurück und weiten sich weiter aus. Durch aufstei­gende Feuchtig­keit kann sich das Wasser dabei bis in die darüber­liegende Stock­werke auswirken. Alle weiteren Sanierungs­maßnahmen sind auch dort der Gefahr von erneuten Feuchtig­keits­schäden ausge­setzt. In abseh­barer Zeit kommt es zur Beein­träch­tigung weiterer bereits sanierter Abschnitte, die Ausgaben hierfür waren vergeblich und müssen erneut getätigt werden.

 

Gefahr bei Isolierung und Dämmung des Kellers ohne Trocken­legung

Schimmelpilze feuchter KellerWerden ohne Trocken­legung feuchte Keller­wände gedämmt, verschiebt sich der Taupunkt. Hierdurch potenziert sich auch die Schimmel­gefahr im Innern des Hauses und das Raumklima verschlech­tert sich ebenfalls drastisch. Die geplante Kosten­ein­sparung wird konter­kariert, da die Feuchtigkeit die Wärme­energie auch durch die Dämmung abtrans­portiert. Die feuchte Luft erwärmt sich langsamer, so dass zudem mehr Heiz­energie zum erwärmen der Luft nötigt wird. Als Ergebnis liegen die Heiz­kosten wieder annähernd auf dem Niveau der nicht isolierten Wand.

 

Unver­bind­liche & kosten­lose Beratung vor Ort:

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Keller­trocken­legung zuerst

Zuerst Keller trocken legen bei SanierungKeller­sanierung beginnt mit Trocken­legung

Um nach­gela­gerte Probleme zu ver­hindern gilt: die Keller­trocken­legung ist der erste Schritt aller Sanie­rungen. Wichtig ist ein dauer­haftes Gelingen des Trocken­legungs­maßnahme. Funktio­niert die Keller­abdich­tung ohne Schwach­stellen, werden auch alle weiteren Sanierungs­schritte und Renovie­rungs­arbeiten geschützt und ein voller Erfolg.

 

Was ist die richtige Reihen­folge der Keller­sanierung?

Wenn Sie diese grund­legende Reihen­folge bei der Sanierung Ihres Kellers einhalten, werden alle Maß­nahmen gelingen:

  1. Feuchtig­keits­ursache fest­stellen lassen, Keller­sanierung planen,
  2. Defekte Keller­abdich­tung vom Spezial­betrieb sanieren lassen
  3. Nach Trocken­legung ggf. Keller entfeuchten,
  4. Eventuelle Salz- oder Schimmel­aus­blühungen beseitigen,
  5. Undichte / energetisch veraltete Fenster wechseln,
  6. Bei Alt­bauten ggf. Rohr­leitungen erneuern,
  7. Elektrische Lei­tungen ziehen, Schalter und Steck­dosen setzen,
  8. Wenn geplant weitere Trocken­bau­maß­nahmen vor­nehmen,
  9. Innen­wände neu verputzen,
  10. Tapezieren / Streichen,
  11. Fußboden­belag und Fuß­leisten verlegen,
  12. Mobiliar und Ein­rich­tung stellen.

 

Richtige Ursachen­ermitt­lung entschei­det über Sanierungs­erfolg des Kellers

Ursachendiagnose vor der Sanierung des feuchten KellersEine zuverlässige Trocken­legung des Kellers und Sanierung von Feuchtig­keits­schäden erfor­dert eine korrekte Ursachen­analyse. Diese sollte durch erfah­rene Sachver­ständige festge­stellt werden um bereits hier Entschei­dungs­fehler zu ver­meiden. Bestehende und fehlende Abdich­tungen müssen ermittelt werden. Zudem kann das eintre­tende Wasser verschie­denen Ursprungs sein. Die zweifels­frei Klärung der Ursache ist wichtig, damit auch die tatsächlich betrof­fene Abdichtung unter Anwen­dung des richtigen Trocken­legungs­ver­fah­rens saniert wird.

Aus diesem Grund bietet die BAS allen Hausbe­sitzern kosten­los und unver­bindlich eine Ursachen- und Schadens­analyse vor Ort ein­schließ­lich Salz- und Feuchtig­keits­messung an.

Unver­bind­liche Beratung vor Ort mit Ursachen­diagnose:

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Kellertrockenlegung von außen mit AusbaggernBauliche Gegeben­heiten beeinflussen Sanierungs­möglich­keiten am Keller

Abhängig vom Baualter liegen an einem Keller verschie­dene Arten von Keller­abdich­tungen vor. Zudem ist eine Sanie­rung im Bestand von weiteren Faktoren abhängig. Häufig sind Keller­wände durch angren­zende Bebau­ungen, Teilunter­kelle­rungen Anbauten oder aufwendig Terrassen- und Garten­anlagen im Nach­hinein nicht mehr oder nur schwer zugänglich. Abhängig von den baulichen Gegeben­heiten vor Ort muss ein geeignetes Trocken­legungs­verfahren gewählt werden.

 

Fachge­rechte Keller­sanie­rung durch einen Bauten­schutz­fach­betrieb

Kellertrockenlegung durch Bautenschutz-SpezialistDas eine dauer­hafte zuverlässige Funktions­weise der Keller­abdich­tung nötig ist, steht bereits außer Frage. Es wird deutlich, dass Fehler bei der Trocken­legung auf lange Sicht gravierende Auswir­kungen haben können. Ein Grund, warum für diesen speziellen Sanierungs­schritt auch bei großem hand­werk­lichen Geschick vom selber machen abzu­raten ist. Der Bereich Bauten­schutz, der mit der Trocken­legung befasst ist, ist aus gutem Grund ein eigenes Gewerk. Fachbe­triebe für Bauten­schutz sichern aufgrund der hohen Spezia­lisie­rung eine fachge­rechte Trocken­legung. Eine exakte Ursachen­analyse, Materia­lien von höchster Güte, Zugang zu speziali­sierter Technik, die Wahl geeigneter Trocken­legungs­verfahren und eine lang­jährige Erfahrung der Mitarbeiter in der Durch­führung sichern das dauer­hafte Gelingen dieses Sanie­rungs­schritts.

Die BAS Mauer­werks­trocken­legung GmbH hat als Spezial­betrieb für Bauten­schutz die Erfah­rung von tausenden erfolgreich sanier­ten Objekten seit 1992 und steht auch Ihnen für eine erfolgreiche Keller­sanie­rung gerne zur Verfügung.

 

Eine lange Garantie gibt Sicherheit für die Nach­haltig­keit aller Sanie­rungen

Garantie KellertrockenlegungKaum etwas ist ärgerlicher für Hausbe­sitzer, als das Risiko einer misslun­genen Trocken­legung, deren Schäden kurz nach Ablauf der gesetz­lichen Gewähr­leis­tung wieder in Erschei­nung treten. Ein zuver­lässiger Fachbe­trieb wird zur Sicherheit seiner Kunden und aus Über­zeugung von seiner Trocken­legungs­leistung erheb­lich längere Garantie­zeiten gewähren, als dies gesetz­lich vorge­geben ist. Für eine Glaub­würdig­keit von langen Garantien sollte der Betrieb allerdings schon länger exis­tieren als die ver­sproche­nen Garantie­zeiten. Zudem sollte sich der Umfang nicht nur auf die Weiter­gabe von Herstel­ler­garan­tien der verwen­deten Materia­lien beschränken, sondern auch für die durchge­führte Trocken­legungs­maßnahme selbst gelten. Letztere ist am ehesten die Ursache für mögliche Schwach­stellen.

Die BAS ist seit über 25 Jahren erfolg­reich auf dem Markt für Bauwerks­abdich­tungen tätig. Wir geben auf unser Material ebenso wie auf unsere gesamte Abdichtungs­leistung eine Garantie von verläs­slichen 10 Jahren. Unser Kunden erhalten so eine absolute Sicherheit in der langjährigen Wirk­samkeit der Maßnahme und den Erfolg anderer sich schließender Sanierungs­schritte.

 

BAS – Ihr Spezialist für die Sanierung feuchter Keller

Kosten­los & unver­­bind­lich: Bera­tung vor Ort!

Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Spezial­betrieb für die zuverlässige Trocken­legung des Kellers! Profi­tieren Sie von der Erfah­rung des bereits seit 1992 beste­henden Spezia­listen für Keller­trocken­legung, der auf tausende sanierte Keller in unserer Region zurück­blicken kann. Die BAS hilft Ihnen zuver­lässig, unkom­pliziert und zügig bei der dauer­haften Trocken­legung von Kellern. Hausbe­sitzer können umfang­reiches Infor­mations­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fachliche Beratung durch erfahrene Sachver­ständige vor Ort sowie ein Angebot mit Fest­preis erhalten – absolut kosten­los und unver­bind­lich!

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