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Kondens­wasser und hohe Luftfeuchte:

Führt falsches Lüften zu Ober­flächen­feuch­tigkeit auf der Wand?

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Kondens­wasser auf den Wänden durch falsches Lüften tritt ins­beson­dere im Keller­bereich auf und ist ein Sommer-Phänomen. Schuld an diesem „Schwitz­wasser“ ist ein ungüns­tiger Luft­aus­tausch. Allerdings wird Oberflächenfeuchtigkeit auch durch hygros­kopische Feuchtigkeit an Salz­aus­blühungen und durch ein feuch­tes Mauer­werk auf­grund defekter Mauersperren verur­sacht. Hier hilft auch richtiges Lüften nicht zur Problem­lösung. Kondens­wasser­bildung führt zu ober­fläch­lich feuchten Wänden. Diese verur­sachen Schäden am Gebäude sowie Schimmel­bildung und gefährden das Wohn­klima…

 

 

Kondens­wasser­bildung durch falsches Lüften

Warum schwitzt die Wand nur im Sommer?

Oberflächlich feuchte Wände durch KodensationDie Bildung von Kondens­wasser ist auf den Tempe­ratur­aus­tausch zurück­zuführen. Außenluft hat im Sommer zumeist eine höhere Tempe­ratur als die Raum­luft im Gebäude­inneren. Wenn warme und feuchte Luft von draußen durch Lüften, offene Türen und undichte Gebäude­bereiche in betref­fende Räume gelangt, kühlt sie dort ab.

Kältere Luft kann aller­dings nur weniger Wasser­dampf mit sich führen. Die Luft­feuchtig­keit steigt also mit dem Sinken der Tempe­ratur. Ist die Raum­luft irgend­wann gesät­tigt, gibt sie Feuch­tig­keit durch Konden­sation ab. Wasser setzt sich immer an den Stellen ab, welche die niedrigsten Tempera­turen aufweisen. Denn auf kalten Ober­flächen wird die Luft noch weiter abge­kühlt und der Taupunkt zuerst erreicht. Das ist der Moment, an dem die Luft das Wasser abgibt und die Kondens­wasser­bildung einsetzt.

Im Sommer zählen weite Teile des Mauer­werks zu den kühlsten Flächen. Hier findet die Konden­sation demzu­folge zuerst statt. So kommt es zu klammen, feuchten Wand­ober­flächen. Teil­weise können sogar kleine Wasser­tröpfchen erkenn­bar sein. Das Wasser ist immer klar, da es aus der Luft stammt und dadurch keine Verun­reini­gungen und Fremd­stoffe enthält. Der Vorgang wird auch als Schwitzen der Wand bezie­hungs­weise Schwitz­wasser­bildung bezeichnet.

 

Warum kommt es im Winter nicht zu Kondens­wasser­bildung an der Wand?

Hohe Raumluftfeuchte führt zur Kondensation an FensternIm Winter ist es Draußen kühler als im Gebäude. Die einströ­mende Luft erwärmt sich im Haus und kann nun mehr Feuch­tig­keit aufneh­men. Die Luft­feuch­tig­keit in den Räumen sinkt also auf­grund des Lüftens. Dadurch kommt es in dieser Jahres­zeit nicht zur Konden­sations­feuchte an den Wänden. Letztere ist also ein Sommer-Phänomen, weshalb diese auch „Sommer­konden­sation“ genannt wird.

Aller­dings gibt es im Winter andere Gründe für Konden­sation im Haus: Wird zu lang gelüftet, kühlen Fenster­stürze und Fenster­rahmen aus. Steigt die Luft­feuchte im Raum durch die Nut­zung, kann an diesen kalten Bereichen um das Fenster Kondens­feuchte und Schimmel­bildung einsetzen. Wird in der kalten Jahres­zeit zu wenig gelüftet, setzt sich bei zu hoher Raum­luft­feuchte Kondens­wasser an der Fenster­scheibe ab. Denn Fenster sind im Winter meist die kältesten Bau­teile.

Tritt Schwitz­wasser auf Wänden auch im Winter auf, wird schnell klar: In diesem Fall ist nicht der Tempe­ratur­aus­tausch der Luft ursächlich!

Gut zu wissen: Wenn Sie ganz­jährig Probleme mit Kondens­feuchte auf der Wand haben, sind vermut­lich andere Ursachen als falsches Lüften ursäch­lich. Spezia­list BAS bietet allen Haus­eigen­tümern in Branden­burg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen hierzu kosten­los und unver­bind­lich einen Sach­ver­stän­digen­termin zur Klärung der Ursache und Bera­tung zu den Behe­bungs­möglich­keiten an!

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Wo bildet sich Kondens­wasser durch Fehler beim Lüften?

Die Tempe­ratur­unter­schiede im Gebäude hängen von der Isolation, Mauer­stärke, Lage der Räume und weiteren Faktoren ab. Von Kondens­wasser­bildung sind kühlere Wände betrof­fen. Das sind insbe­sondere kältere Außen­wände. Vor allem im Keller herrschen deut­lich niedri­gere Tempera­turen. Denn durch das Erdreich werden die Keller­außen­mauern stärker abge­kühlt und sind vor wärmen­der Sonnen­ein­strah­lung geschützt. Ist der Keller schlecht oder gar nicht wärme­isoliert, ver­stärkt sich der Tempe­ratur­unter­schied. Bei Alt­bauten mit massivem Mauer­werk und hoher Wand­stärke kann es auch zu Konden­sations­feuchte in den Räumen ober­halb des Kellers kommen. In Dachge­schoss­zimmern ist dies hingegen nicht der Fall, denn diese heizen sich natür­lich stärker auf.

 

Wie stellt man fest, ob die Oberflächenfeuchte der Wand am falschen Lüften liegt?

Ob es sich bei dem Wasser auf der Wandober­fläche nur um Kondens­wasser durch den Tempe­ratur­unter­schied zur Außen­luft handelt, lässt sich zumeist wie folgt fest­stel­len: Lüften Sie aus­schließ­lich in den späten Abend- oder frühen Morgen­stunden, in denen die Luft unge­fähr ähn­liche Tempera­turen aufweist. Hierdurch sollte nun kein Wasser mehr an kühleren Wänden konden­sieren.

 

Was sollte man bei Kondensationsfeuchte auf der Wand tun?

Stoßlüften eines KellerraumesLüften Sie erst, wenn die Außen­tempe­ratur nicht mehr über der Innen­tempe­ratur liegt. Zudem sollten Sie das Stoß­lüften über eine kurze Zeit bevor­zugen, anstatt die Fenster dauer­haft leicht zu öffnen. Andern­falls würde auch während der warmen Stunden ununter­brochen Luft mit zu hoher Tempe­ratur in betref­fende Räume strömen und zur Kondens­wasser­bildung führen.

Wichtig: Sollten Sie Kondens­feuchte auf Wänden beobachten, ist Abhilfe wichtig. Denn wenn über eine längere Zeit Feuch­tig­keit an der Wand anliegt, kann diese auch in die Wand ziehen und sich dort verteilen. Das kann dort zur Schädi­gung der Bau­stoffe führen.

Achtung: Die Korrek­tur des Lüftunsgs­ver­hal­tens hilft nur gegen Konden­sation, wenn die Wände aus­schließ­lich durch den Luft­tempera­tur­unter­schied ober­fläch­lich feucht sind! Ist das Mauer­werk darunter auf­grund anderer Ursachen feucht, liegt das Problem nicht am Lüften und kann hier­durch nicht gelöst werden…

BAS hilft: Ob ober­fläch­lich oder tiefen­feucht – wenn Sie nasse Wände an Ihrem Haus beob­achten, sollten Sie einen Sach­ver­stän­digen zur Rate ziehen. Ganz beson­ders, wenn durch richtiges Lüften keine Verän­derung eintritt. Der Sachver­ständige kann die Ursache für Sie klären und die korrekten Hand­lungs­empfeh­lungen ableiten. Spezial­betrieb BAS bietet allen Hausbe­sitzern in Branden­burg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen hierzu kosten­los und unver­bind­lich eine Sachver­ständigen­beratung vor Ort an:

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Weitere Ursachen für Kondens­feuchte auf der Wand

Bei Problemen mit Kondens­wasser­bildung auf den Wänden oder Keller­mauern denken die meisten Betrof­fenen zunächst an falsches Lüften. Auch Mieter hören leider viel zu oft: Lüften Sie richtig. Denn es kommt oft genug vor, dass das Lüftungs­ver­halten völlig korrekt ist und die Ober­flächen­feuch­tig­keit auf den Wänden von einem ganz anderen Problem her­rührt. Es existieren gleich mehrere bau­liche Ursachen, die zu Kondens­feuchte führen können. Hierzu zählen unter Anderem:

Wir stellen Ihnen nach­fol­gend diese wich­tigsten baulichen Ursachen vor…

 

Konden­sation und hohe Luft­feuchte durch nasses Mauerwerk

Kondenswasserbildung auf feuchter WandBei einem Defekt an den Sperr­schichten im Mauer­werk kann Wasser durch die kapil­lare Wirkung der Bau­stoffe auf­stei­gen. Je nach Bau­alter sind ein oder mehrere Hori­zontal­sperren einge­arbei­tet. Nur sehr alte Gebäude besitzen oft noch gar keine. Das Material zersetzt sich im Laufe der Zeit und die Funk­tion lässt nach. Steigt nun in der Folge Wasser auf, kommt es hier zu flächig nassen Wänden. Diese geben viel Feuch­tig­keit über Ver­duns­tung an die Raum­luft ab. So entsteht eine sehr hohe Luft­feuchte, die an anderen kalten Außen­wand­flächen kon­den­siert. Auch auf direkt betrof­fenen Wand­bereichen können sich zusätz­lich Kondens­wasser­tropfen absetzen. Das Problem liegt ganz­jährig vor, auch wenn es durch die Zahl der Regen­tage schwanken kann. Richtig Lüften reicht in diesem Fall nicht, da sofort wieder Wasser von den feuchten Wänden verduns­tet. Abhilfe gelingt nur durch eine nach­träg­liche Sanie­rung der defek­ten Hori­zontal­sperre.

 

Wir helfen: Sie haben den Verdacht auf eine defekte Keller­abdich­tung oder undichte Mauer­sperr­schicht? Wir ermitteln kosten­los und unver­bind­lich bei einem Sach­ver­stän­digen­termin die Ursache und beraten Sie gerne zu den Behe­bungs­möglich­keiten!

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Hygros­kopische Feuchte durch Salzaus­blühungen

Hygroskopische FeuchtigkeitHygros­kopische Feuch­tig­keit wird oft mit Kondens­feuchte ver­wech­selt. Diese Form der Ober­flächen­feuchte ent­steht jedoch durch die Eigen­schaft von Salzen, Wasser aus der Luft aufzu­nehmen und an die Wand darunter abzu­geben. Grund­lage sind Salz­aus­blü­hungen auf der Wand­ober­fläche. Diese bilden sich nach Salz­trans­port durch auf­stei­gende Feuch­tig­keit im Mauer­werk. Die eigent­liche Gefahr von Salz­bil­dung liegt weniger in der hygros­kopischen Feuchte sondern viel­mehr in der Volumen­änderung der Salze bei Kristal­lisation. Diese wirkt auf die Bausubs­tanz und führt zu abplat­zenden Putzen, Rissen in der Wand oder bröse­ligen Mauern. Ursache für Salzaus­blü­hungen und hygros­kopische Feuch­tig­keit ist aufstei­gendes Wasser auf­grund einer undichten hori­zontalen Sperre. Die Lösung liegt auch hier in einer nach­träg­lichen Hori­zontal­sperre.

 

Tipp: Sie haben Salzaus­blü­hungen auf den Wänden Ihres Hauses oder befürchten ein Problem mit hygros­kopischer Feuchte? Gehen Sie auf Nummer sicher mit einem kosten­losen und unver­bind­lichen Sach­ver­stän­digen­termin zur Ermittlung von Ursache, Schadens­umfang und zur Fest­stel­lung der Behe­bungs­möglich­keiten:

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Konden­sation an Wärme­brücken

WärmebrückeAuch an Wärme­brücken – umgangs­sprach­lich oft als Kälte­brücke bezeichnet – kann Wasser konden­sieren. Denn das sind Teile der Bausubs­tanz, welche Wärme beson­ders gut ableiten und dadurch stärker auskühlen. Sie durch­brechen zumeist die Dämm­schich­ten des Gebäudes. So ent­stehen an diesen Stellen kältere Ober­flächen, an denen Wasser aus der Luft­feuchte konden­sieren kann. Die Feuch­tig­keit tritt ober­fläch­lich und weitest­gehend lokal begrenzt an den problema­tischen Bauteilen auf. Dies sind insbe­sondere Stahl­bau­teile, Balkone, Rolladen­kästen, Fenster­rahmen, Decken­anschlüsse sowie Ecken. Die Konden­sation an Wärme­brücken zeigt sich vornehm­lich im Winter. Denn dann kühlen die entspre­chenden Problem­stellen stärker aus. Die Bauteile selbst sind zunächst nicht feucht sondern ledig­lich kühl. Damit hier Wasser konden­siert, muss eine ausrei­chende Luft­feuchte in betref­fenden Räumen vorherr­schen. Zur Abhilfe müssen diese entspre­chend fachge­recht isoliert oder besei­tigt werden. Flächig feuchte Wände sind hingegen unty­pisch für Wärme­brücken und sprechen eher für defekte Sperr­schichten.

 

Welche Gefahren werden durch Konden­sation von Wasser auf den Wänden verursacht?

Ob es sich in Ihrem Fall um Kondens­feuchte durch Lüftungs­fehler, hygros­kopische Feuchte oder nasse Wände handelt: Alle bergen Gefahren. Jedoch von unter­schied­lichem Ausmaß. Hausbe­sitzer sollten in jedem Fall handeln.

Zu hohe Luftfeuchte führt zu GesundheitsrisikenHohe Luft­feuchte mit Werten über 55% ist dauer­haft unge­sund. So bleiben Viren und Krank­heits­erreger spürbar länger infek­tiös und können sich länger in der Raum­luft halten. Ein feuch­tes Wohn­klima kann zudem Müdigkeit und Kopf­schmerzen hervor­rufen sowie Asthma und Bron­chial­erkran­kungen verstärken. Unange­nehm ist der muffige Geruch, welcher auch in Kleidung und Lager­waren zieht. Kommt Schimmel­bildung ins Spiel, sind Schimmel­sporen in der Atem­luft und die Myko­toxine (Schimmel­pilz­gifte) einiger Arten beson­ders heikel.

Schwarzer Schimmel im HausSchimmel benötigt ausrei­chend Feuch­tig­keit zum Wachsen. Nasse Wand­bereiche sind also ein perfekter Nähr­boden. Aber feuchte Wand­ober­flächen führen auch zu bau­lichen Mängeln: Anstriche und Tapeten halten nicht mehr auf dem Unter­grund und lösen sich. Auch Putze können beein­träch­tigt werden. Wasser­flecken oder unschöne Verfär­bungen zeigen sich. Sind die Wände durch defekte Abdich­tungen zusätz­lich in der Tiefe durch­feuch­tet, kommen noch erheb­lich gravie­rende innere Bau­schäden hinzu.

Wichtig: Für geeignete Gegen­maß­nahmen muss in jedem Fall die Ursache zweifelsfrei fest­ge­stellt werden. Anschließend sollte zügig mit anhaltend wirkenden Maßnahmen Abhilfe geschaf­fen werden.

BAS ist für Sie da: Als Spezial­betrieb stehen wir Ihnen für die Schadens­analyse und sofern nötig die Sanie­rung in Branden­burg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsen zur Seite. Unsere Experten beraten Sie gerne kosten­los und unver­bind­lich am Ort des Schadens!

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Wer hilft bei feuchten Wänden?

BAS hilft bei Wasserflecken auf der WandSpezialist BAS Mauer­werks­trocken­legung GmbH saniert feuchtes Mauer­werk und nasse Keller seit mehr als 25 Jahren. Wir sind für Sie da: überall in Bran­den­burg, Sachsen-Anhalt, Berlin und Nieder­sachsen. Die BAS hat hier bereits tau­sen­de Gebäude erfolgreich von Problemen mit Feuch­tig­keit befreit.

Die Sanie­rung erledigen wir grund­sätz­lich zum abso­luten Fest­preis für Sie. Auf alle Arbeiten erhalten Sie eine Garantie von 10 Jahren.

Hausbe­sitzer können bei BAS kosten­los und unver­bind­lich eine Schadens­analyse mit Ursachen­ermitt­lung durch einen Sach­ver­stän­digen in Anspruch nehmen. Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zügig und kompe­tent zu helfen:

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