Bautenschutz Spezialbetriebe
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Das Gewerk Bautenschutz ist mit der Aufgabe der fachgerechten Mauertrockenlegung betraut. Dieser Sanierungsschritt ist häufig komplex und erfordert eine hochgradige Spezialisierung der Handwerker. Denn Feuchtigkeit im Haus kann großen Schaden anrichten. Häufig sind undichte Abdichtungen die Ursache. Bei der nachträglichen Erneuerung von Mauerabdichtungen darf nichts schief gehen, andernfalls würden Folgeschäden das Gebäude erneut stark beeinträchtigen…
Das Handwerk Bautenschutz
Was ist Bautenschutz?
Bautenschutz ist das Gewerk, welches nachträglich defekte oder fehlende Mauerabdichtungen erneuert. Die handwerkliche Aufgabe ist somit der bauseitige Schutz des Gebäudes vor Zersetzung durch Feuchtigkeit.
Der Sanierungsschritt selbst wird als Mauer(werks)trockenlegung oder auch Kellertrockenlegung bezeichnet – umgangssprachlich auch gerne Haustrockenlegung oder Wandtrockenlegung genannt.
Gut zu wissen: Nicht zu verwechseln ist der Bautenschutz mit dem Bewachungsgewerbe. Denn mit einer Sicherheitsfirma hat Bautenschutz nichts zu tun.
Wer legt Mauern trocken?
Mauertrockenlegung ist das Tätigkeitsfeld von Bautenschutz-Spezialbetrieben bzw. den so genannten Bautenschützern.
Nicht immer ist dieser Spezialbereich allen Hausbesitzern bekannt. Denn nach einer fachgerechten und erfolgreichen Mauertrockenlegung benötigt man ein Bautenschutz-Fachbetrieb hoffentlich nicht erneut. Und nicht alle Hauseigentümer haben das Pech, dass ihr Gebäude undicht wird. Anders als ein Maler, der vermutlich immer wieder zum Streichen gerufen wird bzw. ein Elektriker, der bei fast jeder Umbaumaßnahme nötig ist, wird der Mauertrockenleger seltener benötigt.
Oft wird daher im Fall der Fälle gefragt: Welcher Handwerker legt Mauern trocken? Wie heißt eine Firma, die Feuchtigkeitsschäden saniert? Die Antwort lautet: eine Bautenschutz-Firma.
Tipp: Die BAS Mauerwerkstrockenlegung GmbH ist Bautenschutz-Spezialbetrieb für alle Hausbesitzer in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen!
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Was ist ein Mauertrockenleger?
Umgangssprachlich kursieren zahlreiche weitere Bezeichnungen wie Mauertrockenleger, Bauwerksabdichter, Gebäudetrockenleger, Kellertrockenleger oder gar Wandtrockenleger. Die fachlich korrekte Bezeichnung des Gewerks lautet hingegen Bautenschutz.
Warum ist Bautenschutz ein Spezialgewerk?
Mauertrockenlegung ist spezifische Expertensache der Bautenschutz-Fachbetriebe. Denn für eine fehlerfreie Durchführung ist hier langjährige Expertise gefragt. Kein Schaden ist gleich und die Gegebenheiten vor Ort sind immer individuell. Demzufolge gibt es nicht die eine überall passende Maßnahme. Eine lückenlose Schadens- und Ursachendiagnose eines Sachverständigen ist hier die Ausgangsbasis für den Erfolg. Denn zum Schutz der Bausubstanz und allen anschließenden Sanierungen darf nicht irgendein Verfahren nach Augenmaß gewählt werden, weil es vermeintlich nahe liegt oder so schön einfach klingt. Es muss die spezifische Methode fehlerfrei und lückenlos umgesetzt werden, welche im individuellen Fall tatsächlich dauerhaft und damit sicher hält. Eine billige unsachgemäße Trockenlegung endet schnell teurer als eine fachgerechte in erster Instanz. Denn die Kosten einer misslungenen Trockenlegung sind vergeblich und ziehen schnell weitere Sanierungskosten nach sich.
Ein Bautenschutzbetrieb verfügt über spezielle eigene, oftmals weiterentwickelte Materialien und den Zugang zu modernsten Techniken. Die qualifizierten und laufend fortgebildeten Mitarbeiter haben mit den unterschiedlichsten Methoden ein hohes Maß an Fachkenntnis gesammelt. Aufgrund der langjährigen Erfahrung der Bautenschützer und die Spezialisierung rein auf dieses eine komplexe Gebiet wird auch das erfolgreiche Lösen vielfältiger Sondersituationen möglich. Aus diesen Gründen ist Bautenschutz ein eigenes Gewerk.
Benötige ich einen Bautenschutz-Spezialisten?
Wenn eine Mauerabdichtung defekt ist, sollten Sie in jedem Fall einen Bautenschutz-Spezialisten beauftragen. Denn gelingt diese Sanierungsmaßnahme nicht erfolgreich, so schreiten die Schäden – zum Teil auch verdeckt im Mauerwerk – fort und gefährden unter Umständen auch nachfolgende Renovierungsbemühungen.
Da im Bautenschutz das Haftungsrisiko besonders hoch ist, beteiligen sich andere Gewerke zurecht nur ungern an dem komplexen Themenfeld der nachträglichen Mauertrockenlegung. Maurerbetriebe sind mit dem Errichten von Mauern und Betonkonstruktionen betraut, hier fehlt es jedoch ohne zusätzliche Bautenschutz-Qualifikationen zumeist an nötigem Know-How und Spezialgerät zur nachträglichen Abdichtung. Fehler bei der Errichtung oder der Einsatz ungeeigneter Materialien waren nicht zuletzt hier häufig Ursache für den späteren Defekt von Abdichtungen. Dachdecker sind Meister Ihres Fachs im Dachbereich, jedoch selten mit den Lastfällen im Kellerbereich oder von Bodenplatten und den nötigen Abdichtungsverfahren für diese Bereiche vertraut. Malerbetriebe lassen Wände in neuem Glanz erscheinen, beschäftigen sich jedoch mit Farben und Putzen und nicht mit nachträglichen Abdichtungen an Außen- oder Innenwänden beziehungsweise im Mauerwerk selbst. Eine Erneuerung der Abdichtung sollte daher von anderen Gewerken besser nicht nebenbei „mitgemacht“ werden. Die nachträgliche Mauerwerkstrockenlegung sollte immer einem dafür qualifizierten Bautenschutz-Spezialbetrieb anvertraut werden.
Auch wenn Heimwerken für viele eine Erfüllung ist – vom selber machen einer Trockenlegungsmaßnahme ist abzuraten. Denn die Fallstricke sind hier hoch: Wird eine gar nicht ursächliche Abdichtungsform verdächtigt oder falsch lokalisiert, wäre diese Sanierung erfolglos. Selbst wenn dieser erste wichtige Schritt der Ursachenanalyse richtig gelingt, ist die erfolgreiche Durchführung aller folgenden Arbeitsschritte an ein hohes Fachwissen, sehr spezialisierte Materialien und meist aufwendiges technisches Geräte geknüpft. Kleinste handwerkliche Fehler an Stößen, Ecken und Überlappungsbereichen führen sofort zu einer misslungenen Dichtheit. Hinzu kommen die überwiegend nur von kurzer Haltbarkeit gekennzeichneten Materialien und Verfahren auf dem Heimwerkermarkt. Wenn nach kurzem erneut Schäden auftreten, bedeutet dies für alle weiteren Renovierungen oft einen Totalverlust und ein Neubeginn der Sanierung.
Der hohe Spezialisierungsgrad von Bautenschutz-Experten sichert hingegen den Erfolg sowie eine dauerhaft funktionierende Mauertrockenlegung. Und auf das Gelingen einer fachgerechten Maßnahme haben Sie dank Garantie auch eine hohe Sicherheit.
Auf der sicheren Seite: Bautenschutz-Spezialbetrieb BAS gibt 10 Jahre Garantie auf alle Abdichtungsmaßnahmen!
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Worauf sollte bei Auswahl der Bautenschutz-Firma geachtet werden?
- Erfahrung des Betriebes
- Qualität der verwendeten Materialien
- Seriöse Garantieversprechen
- Faires Festpreisangebot
- Regionaler Standort für eine schnelle Erreichbarkeit
Erfahrung:
Die korrekte Feststellung nötiger Abdichtungsmaßnahmen bedarf langjähriger Erfahrung. Und auch für die komplexe Durchführung ist eine hohe Fachkenntnis und handwerkliche Kompetenz nötigt. Es ist empfehlenswert auf ein Unternehmen zu vertrauen, das bereits länger im Bereich aktiv ist und dadurch eine entsprechende Qualifikation mitbringt. Auch die Referenzen, die ein Unternehmen vorweisen kann, lassen Rückschlüsse auf die Erfahrung zu.
Qualität:
Wichtig ist die Verwendung spezieller langlebiger Bautenschutz-Materialien von höchster Güte. Es kursieren vielfältige minderwertige Materialien, die nach viel zu kurzer Zeit ihre Funktion verlieren. Dieser Fehler darf auf keine Fall unterlaufen, denn Sicherheit ist ja der Grund, warum ein Bautenschützer beauftragt wird. Spezialmaterialien sind mitunter etwas teurer. Nichts ist jedoch so teuer wie Folgeschäden im Fall erneuten Wassereintritts.
Gut zu wissen: Alle Materialien sollten frei von Schadstoffen sowie Lösungsmitteln und daher staatlich geprüft sein. Immerhin werden diese im Wohnumfeld angewendet! Auch die Qualität wird durch unabhängige Prüfinstitute sichergestellt und muss mit Zertifikaten belegbar sein.
Seriöse Garantie:
Eine nachträgliche Trockenlegungsmaßnahme muss lange halten. Daher sollte ein Bautenschutz-Spezialist zur Sicherheit der Hausbesitzer eine möglichst lange Garantie geben. Diese muss jedoch betriebswirtschaftlich sinnvoll sein – denkbar sind hier je nach Maßnahme 10 bis 15 Jahre. Utopisch lange Versprechen würden dazu führen, dass Betriebe nach wenigen Jahren in den Konkurs gehen könnten und nicht mehr für eine Nachbesserung „greifbar“ sind. Auch der zuverlässigste Betrieb möchte irgendwann einmal aus lange zurückliegenden Verbindlichkeiten entlassen werden.
Achtung: Die versprochene Garantie sollte nicht länger sein, als der Betrieb bereits am Markt ist. Ein Unternehmen kann seine Garantiezusagen nur behaupten, wenn es schon länger dabei ist als die versprochene Garantie läuft. Keine Garantie nützt, wenn das Unternehmen im Fall der Fälle nicht mehr existiert.
Wichtig: Gilt die Garantie nur für das Material oder auch die gesamte Abdichtungsleistung selbst? Denn ein Fehler beim Einbau ist schneller geschehen als das Auftreten eines Materialmangels. Abgesichert sollte man gegen beide Fälle sein!
Festpreisangebot:
Ein Angebot ohne versteckte Kosten sorgt für eine verlässliche Planung. Denn die Liste möglicher Zusatzkosten ist lang:
- Anfahrt,
- Mehraufwand,
- Erschwerniszuschläge,
- Maschinenmiete,
- etc.
Derartige Punkte sorgen schnell für eine höhere Endabrechnung als zunächst bei günstig wirkenden Pauschalpreisen gedacht. Besondere Vorsicht ist bei Lockpreisen nach Laufmetern (Lfm) geboten – was schließen diese eigentlich ein und welche Ausnahmen verstecken sich dahinter? Grundsätzlich gilt: Ein verlässliches Angebot lässt sich nur nach einem vor-Ort-Termin mit vollständiger Ermittlung von Ursache, Schaden, Zugänglichkeit, lokalen Besonderheiten und Ausmaß abgeben. Anschließend lässt sich auch ein verlässlicher Festpreis vereinbaren, der böses Erwachen bei der Abrechnung verhindert.
Regionale Bindung:
Es ist von Vorteil, eine Bautenschutz-Firma zu beauftragen, die auch die eigene Region zum Kernarbeitsgebiet hat. Nicht nur weil das lokale Arbeitsplätze schafft. Sondern weil der Betrieb vor Ort beraten kann, bei Rückfragen zur Seite steht, Kontrolltermine und Nachmessungen wahrgenommen werden können sowie im Falle einer nötigen Nachbesserung sofort „greifbar“ und schnell vor Ort ist. Ein seriöser Bautenschützer wird daher auch sein erklärtes Arbeitsgebiet nicht endlos ausweiten, da hierdurch der nötige gute Service vor Ort nicht mehr zu leisten wäre.
Welche Bautenschutzfirma saniert in Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt oder Niedersachsen?
Bautenschutz-Spezialist BAS hat über 25 Jahre Erfahrung in der Mauertrockenlegung. Das Arbeitsgebiet ist überall in den Bundesländern Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen, in denen jeweils eigene Standorte mit Mitarbeitern vor Ort für eine hohe Kundennähe vorliegen. Hier hat der Spezialbetrieb bereits tausende Häuser erfolgreich saniert. Die qualifizierte Untersuchung von Ursachen und Schäden wird dank der kostenlosen und unverbindlichen Sachverständigenberatung am Ort des Schadens für alle Hausbesitzer überall im Arbeitsgebiet risikofrei sichergestellt. Zudem gibt es von der BAS ausschließlich ein verlässliches Festpreisangebot ohne versteckte Kosten, das zu einer absoluten finanziellen Sicherheit bei der Sanierungsplanung führt. Einer erfolgreichen Wirkung der Mauertrockenlegungen von BAS können Sie sich sicher sein – die BAS gibt eine Garantie von 10 Jahren auf die Arbeiten und die verwendeten Materialien gleichermaßen.
Wir freuen uns darauf, auch Ihnen zu helfen und stehen Ihnen mit kostenloser und unverbindlicher Beratung zur Seite:
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