Schimmel auf den Wänden
Gefahr Schimmelpilze im Haus
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Schimmel auf Wänden ist nicht nur unschön. Gelangen Sporen in die Atemluft, kann dies ungesund für alle Bewohner sein und das Wohnklima beeinträchtigen. Schimmelpilze gedeihen bei Feuchtigkeit. Für deren Eintritt in das Haus gibt es zahlreiche Ursachen. Spezialbetrieb BAS hilft Ihnen bei der Ursachenermittlung und dauerhaften Behebung…
Ist Schimmel an der Wand gefährlich?
Das Hauptrisiko von Schimmelbildung im Haus ist die gesundheitliche Auswirkung auf die Bewohner. Ältere und Kinder sind bei Schimmelbelastung besonders gefährdet. Auch für Haustiere ist Schimmel bedenklich.
Schimmelpilze bilden sich zwar auf der Wand. Sie vermehren sich jedoch über Sporen in der Raumluft. Diese wirken negativ auf die Atemwege und sind ungesund. Zudem produzieren einige Schimmelarten Mykotoxine (Schimmelpilzgifte), welche auch in die Luft gelangen.
Viele Ärzte und Wissenschaftler sehen Schimmelpilze als möglichen Auslöser für Erkrankungen der Atemwege und Asthma. Auch Allergien können hervorgerufen werden. Kopfschmerzen, Schlafstörungen, Husten oder Neurodermitis sind weitere mögliche Folgen. Selbst abgestorbene Sporen wirken sich negativ auf das Immunsystem aus.
Schimmelpilze und Stockflecken an Wänden sind unansehnlich und bei Tiefenbefall besteht Gefahr für die Bausubstanz. Schimmel kann in Möbel und Lagerwaren ziehen und Geruchsbelästigung verursachen.
Achtung: Häufig wuchert Schimmel unbemerkt hinter Möbeln mit wenig Luftaustausch. Wird modriger Geruch wahrgenommen und der Befall entdeckt, ist es oft zu spät. Hinter Wandverkleidungen oder Verschalungen wird das Wachstum zumeist erst im fortgeschrittenen Stadium entdeckt.
Wichtig für Mieter: Wenden Sie sich bei Schimmel zügig an Ihren Vermieter, um mit diesem das weitere Vorgehen abzustimmen.
Tipp für Hausbesitzer: Das Problem mit Schimmel im Keller oder Wohnbereich muss aufgrund der gesundheitlichen Brisanz zügig und dennoch dauerhaft gelöst werden. Lassen Sie sich durch einen Spezialisten beraten! Die BAS bietet überall in Sachsen-Anhalt, Brandenburg, Niedersachsen und Berlin kostenlos einen Sachverständigenbesuch mit Schadensanalyse vor Ort vor an:
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Was ist Schimmel?
Schimmel ist ein Pilz, also biologischen Ursprungs. Tritt er auf Wänden in Erscheinung, sollte er nicht mit Salzausblühungen (Salpeter) verwechselt werden. Denn Schimmel ist gesundheitsbedenklich, Salpeter hingegen eine Gefahr für die Bausubstanz. Beide können gemeinsam auftreten. Mauersalze führen zu hygroskopischer Feuchte und fördern ebenso wie Kondensfeuchtigkeit die Schimmelbildung. Wird hier Schimmelentferner angewendet, kann die Salzbildung und damit die Schädigung des Mauerwerks verstärkt werden.
Mehr dazu: Aufgrund der Brisanz von Salzbildung haben wir hier ein eigenes Ratgeber-Thema für Sie: Salzausblühungen auf den Wänden.
Unser Ratschlag: Wenn Sie sich unsicher sind, ob Sie es mit Schimmel oder Salpeter zu tun haben, lassen Sie dies einen Spezialisten bestimmen. So können Sie im Anschluss richtig handeln. Die BAS bietet Hauseigentümern kostenlos und unverbindlich eine Schadensanalyse an. Gehen Sie auf Nummer sicher:
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Welche Schimmelarten bilden sich auf Wänden?
Es existieren mehr als 100.000 Arten von Schimmelpilz. Im häuslichen Bereich kommen davon über 100 verschiedene vor, überwiegend mit negativen Auswirkungen für den Menschen. Sehr verbreitet ist die Gattung Aspergillus. Der Schwarzschimmel (Aspergillus niger) ist eine der gängigsten Arten. Weißer Schimmel ist ebenfalls ein bekannter Vertreter und wird auf hellen Wänden häufig erst spät entdeckt. Gelber Schimmel (Aspergillus flavus) ist durch seine Toxine besonders besorgniserregend. Roter Schimmel (Gattung Neurospora) findet sich gerne auf Tapeten. Grünschimmel (Aspergillus fumigatus) entsteht hingegen selten im Haus und wird schnell mit Algenbildung verwechselt.
Eine Klassifizierung der vorliegenden Schimmelart ist komplex und für Laien nur schwer möglich. Die korrekte Bestimmung ist jedoch hilfreich bei der Ermittlung möglicher Ursachen.
BAS empfiehlt: Ziehen Sie bei Schimmelbefall immer einen Experten zu Rate. Dieser identifiziert den Schimmel zweifelsfrei.
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Wie sieht Schimmel aus?
Je nach Schimmelart ist das Erscheinungsbild auf den Wänden unterschiedlich. Der Fruchtkörper der Schimmelpilze zeigt sich in verschiedenen Farben. Auch wenn die Färbung für manche Arten namensgebend ist, reicht sie nicht allein zur Bestimmung. So gibt es neben dem Schwarzschimmel viele weitere Schimmelarten mit schwarzem Erscheinungsbild wie den Stachybotrys chartarum. In frühem Stadium sind viele farbige Arten zudem farblos. Die mit bloßem Auge sichtbaren Formen sind je nach Schimmelart unterschiedlich. Mit dem Wachstum und Grad des Befalls verändert sich das Erscheinungsbild. Die Ausprägungen reichen von kleinen Punkten bis hin zu flächigem, weichem Flaum.
Wie entsteht Schimmel auf der Wand?
Schimmelpilze gedeihen bei Feuchtigkeit – diese ist die wichtigste Grundlage für das Wachstum. Auf Wänden bildet sich Schimmel also nur, wenn ein ausreichendes Angebot an Nässe auf der Oberfläche vorhanden ist. Mögliche Quellen für feuchte Wände sind eindringendes Wasser, aufsteigende Feuchte, hygroskopische Feuchtigkeit oder Kondensation.
Vorsicht: Auch Schimmel, der sich zunächst nur im Keller bildet, kann sich durch Luftaustausch in obere Stockwerke fortsetzen.
Tipp: Für die erfolgreiche Schimmelbekämpfung muss die Feuchtigkeit dauerhaft entzogen werden!
Was begünstigt Schimmelbildung im Haus?
Für das Wachstum von Schimmelpilzen sind neben Feuchtigkeit auch Dunkelheit und ein geringer Luftaustausch förderliche Einflussfaktoren. Die Bildung wird durch ein kühleres Umfeld begünstigt. Ganz besonders Keller bieten daher gute Bedingungen für Schimmel. Aber auch nichtunterkellerte Gebäude oder die Stockwerke darüber können feuchte Wandbereiche oder eine zu hohe Luftfeuchtigkeit mit Schimmelbefall aufweisen.
Je nach Schimmelart, Feuchtigkeit und Ausmaß ist der Befall eventuell nur oberflächlich, es kann allerdings auch ein Tiefenbefall vorliegen. Die Bestimmung des Grades und der Verbreitung sind hilfreich bei der Feststellung der tatsächlichen Ursache und damit für die erfolgreiche Schimmelbekämpfung.
Wichtig: Um den gesundheitsbedenklichen Schimmel dauerhaft loszuwerden, muss die eigentliche Ursache objektiv lokalisiert und behoben werden.
Empfehlung: Es ist ratsam, einen erfahrenen Sachverständigen hinzuzuziehen. Spezialbetrieb BAS steht Ihnen mit einer kostenlosen und unverbindlichen Ursachendiagnose vor Ort zur Seite:
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Was ist die eigentliche Ursache für Wandschimmel?
Je höher Luft- oder Wandfeuchte im Raum sind, desto eher gedeihen Schimmelpilze. Die möglichen Ursachen für die Feuchtigkeitsbildung auf Wänden sind komplex, typisch sind:
- Feuchte Wandbereiche aufgrund defekter Mauersperrschichten und -abdichtungen
- Unzureichendes oder falsches Lüften bzw. Heizen, fehlerhafte Dämmung
- Nasse Stellen durch Rohrbrüche, Leitungslecks oder undichte Dachbereiche
Fehlerhaftes Lüften in Räumen mit hoher Luftfeuche (Bad, Küche) kann neben falschem Heizverhalten oder ungenügender Dämmung (Kälte-/Wärmebrücken) zu Kondensation und damit zu Schimmelbildung führen. Im oberen Stockwerk können undichte Stellen im Dach ein möglicher Grund für eintretendes Wasser sein. Wasserschäden durch Rohrbruch führen bei zeitiger Entdeckung und zügiger Abtrocknung seltener zu Schimmel.
Ein oft unterschätzter und weit verbreiteter Grund ist eine defekte oder fehlende Mauerabdichtung. Über diese Stellen tritt fortlaufend Wasser ein, breitet sich im Gebäude aus und sorgt so für dauerhaft feuchte Wände. Diese geben dem Schimmel auf der Wand einen perfekten Nährboden, der nicht versiegt.
Gut zu wissen: Ist eine bauliche Ursache schuld an der Feuchtigkeit, wird der Schimmel ohne Behebung immer wieder zurückkehren.
BAS hilft: Bei einem Sachverständigenbesuch mit Ursachenanalyse klärt BAS für Sie kostenlos auf, ob ein solches bauliches Problem vorliegt und wie es ggf. effizient und zeitnah gelöst werden kann.
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Wie wird Schimmel auf Wänden entfernt?
Natürlich muss Schimmelpilz entfernt werden. Die richtige Beseitigung von Schimmel auf der Wand hängt direkt mit dem Ausmaß und der Ursache zusammen. Wird vor der Schimmelentfernung nicht der eigentliche Auslöser behoben, kehrt der Befall mit hoher Sicherheit zurück. Deswegen ist die richtige Ursachenbeseitigung immer der erste Schritt der erfolgreichen Schimmelbekämpfung!
In keinem Fall sollten Schimmelschäden einfach nur mit Farbe kaschiert werden! Unabhängig davon ob die Feuchtigkeit als Nährboden von der Luftfeuchte oder aus der Wand selbst stammt: Farbe löst das Problem nicht und der Pilz bildet sich in kürzester Zeit erneut! Auch „Schimmelfarben“ verzögern durch schimmelhemmende Zusätze lediglich den erneuten Befall.
Zur oberflächlichen Behandlung eignen sich Schimmelentferner aus dem Baumarkt sowie traditionelle Hausmittel. Bei Fungiziden mit giftigen Inhaltsstoffen ist Vorsicht geboten – „Chemische Keulen“ gilt es im Wohnraum zu vermeiden! Ein Staubsauger darf wegen der Sporenverteilung im Raum nur mit Spezialfiltern genutzt werden. Bei starkem oder tiefgründigem Schimmelbefall sollte ein Spezialist die Entfernung übernehmen.
Vorsicht: Verwenden Sie Schutzhandschuhe, geeigneten Atemschutz und Schutzkleidung, um die Sporen nicht einzuatmen und zu verbreiten!
Gehen Sie auf Nummer sicher: BAS bietet allen Hauseigentümern kostenlos und unverbindlich einen Sachverständigentermin mit Ursachenanalyse und Beratung zur erfolgreichen, dauerhaften Behebung an:
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Warum kehrt Schimmel auf Wänden zurück?
Entsteht Schimmel trotz richtigem Lüften auf Wänden, ist Feuchtigkeit am Baukörper selbst wahrscheinlich der Auslöser. Wiederkehrender Schimmelbefall ist eine typische Begleiterscheinung bei feuchten Wänden.
Sind Wandbereiche im Haus nass, wird dies in den meisten Fällen durch marode Mauersperren verursacht. Denn Abdichtungen am und im Mauerwerk sollen den Wassereintritt und die Verbreitung im Haus eigentlich unterbinden. Da die Materialien im Laufe der Zeit spröde werden, kann eine Sperre undicht sein. Bei ganz alten Gebäuden fehlt sie eventuell völlig.
Insbesondere die Horizontalsperre verhindert das Verteilen von aufsteigender Feuchtigkeit im Mauerwerk. Bildet sich Schimmel flächig auf feuchten Wänden, liegt ein Defekt an dieser horizontalen Sperrschicht nahe. Besonders Keller sind betroffen, aber auch nichtunterkellerte Gebäude benötigen intakte Sperren.
So lange der bauliche Defekt als Ursache nicht behoben wird, bleiben die Wände feucht. Denn durch den Fehler am Baukörper verteilt sich Feuchtigkeit ungehemmt im Mauerwerk. Hierdurch finden Schimmelpilze immer die richtige Umgebung vor und werden auch nach oberflächlicher Schimmelentfernung zurückkehren!
Wir empfehlen: Beobachten Sie Schimmelbildung an den Wänden, lassen Sie kostenlos und unverbindlich von einem Sachverständigen eine Ursachenanalyse durchführen. So erfahren Sie, wo und warum bei Ihnen Schimmel im Haus entsteht und können das Problem in der Folge zielgerichtet und endgültig lösen.
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Wie wird das Problem mit schimmeligen Wänden richtig gelöst?
Schimmelbefall auf feuchten Wänden durch fehlerhafte Abdichtungen kann nur erfolgreich gestoppt werden, indem die Ursache behoben wird. Ist der Wassereintritt dauerhaft unterbunden, wird dem Schimmel erfolgreich die Grundlage entzogen. Die defekte oder fehlende Mauerabdichtung muss also nachträglich trockengelegt werden. Wichtig ist ein lange wirkendes Verfahren, das im individuellen Fall effizient anwendbar ist.
Erfolgsentscheidend ist die Ermittlung und Lokalisierung des genauen Defekts und der betoffenen Abdichtung. Nur wenn diese zweifelsfrei feststeht, kann die richtige Sanierung erfolgen. Denn nichts ist ärgerlicher als die Rückkehr von Feuchtigkeit und Schimmel aufgrund einer falschen oder ungenügenden Abdichtung.
Info: Die Verwendung von Trockengeräten (Bautrockner, Luftentfeuchter) ist kein geeigneter Lösungsansatz zur Schimmelbekämpfung. Trockner verringern die Luftfeuchtigkeit nur, so lange sie laufen. So lange undichte Abdichtungen am Haus vorliegen, beutetet das: endlos!
Bas hilft: Die BAS steht Ihnen kostenlos mit einer Ursachendiagnose und Schadensanalyse vor Ort zur Seite und berät Sie gerne im Anschluss unverbindlich über effiziente Sanierungsmöglichkeiten.
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Wer hilft bei Schimmelbildung im Haus?
Schimmel auf Wänden ist für Hausbesitzer ein Schock, denn die Gesundheitsgefahr durch Schimmel ist bekannt. Wenn eindringendes oder aufsteigendes Wasser die Ursache der feuchten Wände und damit der Schimmelbildung ist, sollte ein Spezialist die Ursache fachgerecht und dauerhaft sanieren.
Die nachträgliche Trockenlegung feuchter Wände ist eine verantwortungsvolle Aufgabe, bei der nichts schief gehen darf. Andernfalls schreiten die Schäden fort, werden neue Sanierungen wieder geschädigt und der Schimmel kehrt zurück. Aus diesem Grund sind Bautenschutz-Spezialbetriebe als eigenes Gewerk mit dem Abdichten des Hauses betraut. Der hohe Spezialisierungsgrad garantiert den Erfolg und dauerhaft funktionierende Maßnahmen.
Spezialist BAS hat mehr als 25 Jahre Erfahrung und tausende Häuser in Brandenburg, Berlin, Sachsen-Anhalt und Niedersachsen erfolgreich saniert. Die qualifizierte Untersuchung von Ursachen und Schäden wird dank der kostenlosen und unverbindlichen Beratung vor Ort sichergestellt. Hausbesitzer erhalten von der BAS immer ein verlässliches Festpreisangebot ohne versteckte Kosten, das zu hoher Planungssicherheit führt. Der Wirkung der Sanierung können Sie sich sicher sein – die BAS gibt 10 Jahre Garantie auf die Arbeiten und die verwendeten Materialien.
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Die BAS ist Ihr Bautenschutz-Spezialist! Wir helfen Ihnen unkompliziert, zuverlässig und schnell bei Schimmel und Feuchtigkeit im Gebäude. Hauseigentümer können umfangreiches Infomaterial, eine Objektbesichtigung mit Salz- und Feuchtigkeitsmessung, fachliche Beratung durch erfahrene Sachverständige vor Ort sowie ein Angebot mit Festpreisgarantie erhalten – garantiert kostenlos und unverbindlich!
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