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Feuchte Stellen im Wand-Boden-Bereich des Kellers

Warum ist der untere Bereich der Keller­wand oder der Keller­fuß­boden nass?

 

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Wenn Feuchtig­keit im unteren Wand­bereich der Keller­mauer und dem Keller­fuß­boden auftritt, gilt es schnell zu handeln. Im Bereich der Fuß­leisten bilden sich zudem in vielen Fällen Schimmel­pilze. Der Wasser­eintritt hat gravie­rende Folgen für die Bausubs­tanz. Ursächlich ist mit hoher Wahr­schein­lich­keit eine defekte Keller­abdich­tung. Treten die Schäden nicht flächig auf, ist vermut­lich eine defekte Wand-Boden-Abdich­tung schuld. Spezialist BAS hilft Ihnen bei der Ursachen­forschung und zuver­lässigen Behe­bung des Problems…

 

Warum ist der Wand-Boden-Bereich im Keller feucht?

Viele Haus­besitzer sind erschro­cken, wenn Sie Feuchtig­keit im unteren Keller­wand­bereich oder auf dem Keller­boden beob­achten. Zurecht, denn Feuchtig­keits­schäden können die Bausubs­tanz zer­stören und gravie­rende Auswir­kungen auf die Gesund­heit der Bewohner haben. Besonders wenn sich die Schäden nur auf den unteren Wand­bereich beschränken, werden Sie häufig erst ernst genom­men, wenn Schimmel­bildung hinzukommt. Oder wenn das Wasser anfängt, sogar auf dem Fuß­boden erste Pfützen zu bilden. Schnell steht die Frage im Raum:

 

Drückendes Wasser KellerWoher kommt das Wasser im Keller?

Stellen Sie eine Durch­feuch­tung nur im untersten Bereich der Keller­wand und auf dem Keller­boden fest, wird es sich hierbei sehr wahr­schein­lich um seitlich eintre­tendes Wasser und nicht um aufstei­gende Feuchtig­keit handeln. Die Herkunft kann nicht­drücken­des Wasser ebenso wie drücken­des Wasser sein, wobei letzteres häufiger zu diesem Schad­bild führt.

 

Wie gelangt Wasser in den Wand-Boden-Bereich des Kellers?

Undichter Wand-Boden-Anschluss KellerWenn sich die Feuchtig­keits­symptome nur auf den unteren Wand­bereich und den Boden konzen­trieren und sich nicht weiter flächig auf die Wände ausweiten, ist eine Ursache besonders wahr­schein­lich: eine defekte Wand-Boden-Abdichtung. Diese dichtet die Schnitt­stelle zwischen Keller­mauer­werk und Fundament­platte ab. Bei einem Defekt kann hier Wasser ein­treten. Dieser Fall kommt nur bei neueren Kellern vor, deren Keller­mauer­werk direkt auf der Boden­platte und nicht wie bei Alt­bauten üblich auf einem Streifen­funda­ment errichtet wurde. Es ist einer der häufigsten Fälle für den Wasser­ein­tritt bei neueren Kellern. Ein Defekt äußert sich oft durch typische Schad­bilder:

 

Warum bilden sich Feuchtig­keits­flecken nur unten an der Keller­wand?

Feuchtigkeit untere KellerwandWenn an einem undichten Wand-Boden-Anschluss Wasser eindrin­gen kann, gelangt es zwischen Boden­platte und Mauer­werk in den Keller. Also im untersten Bereich, zumeist etwas unterhalb des Keller­fuß­bodens.

Durch aufsteigende Feuchtig­keit kann Wasser theo­retisch in porösem Mauer­werk auch in höhere Bereiche aufsteigen. Dieses so genante Kapillar­wasser wird jedoch von einer weiteren Abdich­tungs­form aufge­halten – der Hori­zontal­sperre. Ein Wand-Sohlen-Anschluss existiert nur in Neubau­kellern und diese weisen gleich mehrere Hori­zontal­sperren auf. Bei neuen Kellern sind diese hori­zon­talen Abdich­tungen zudem durch eine lange Halt­bar­keit gekenn­zeichnet, so dass hier ein Defekt äußerst selten vorliegt. Eine hori­zontale Sperr­schicht liegt üblicher­weise knapp oberhalb des Keller­bodens, maximal über der ersten Stein­reihe.

Tritt nun Wasser über eine defekte Wand-Boden-Abdichtung ein, findet daher eine Durch­feuch­tung maximal bis oberhalb der ersten Stein­reihe des Keller­mauer­werks statt. So kommt es besonders zu Feuchtig­keit und Schimmel­bildung hinter Fuß­leisten und knapp oberhalb des Bodens. Aber nicht nur die untersten Wand­bereiche im Keller sind betroffen…

 

Woher kommt das Wasser auf dem Keller­boden?

Feuchter KellerbodenBei Wasser­ein­tritt durch eine defekte Wand-Sohlen-Abdichtung kann die Feuchtig­keit zwischen Boden­platte und Mauer­werk in den Keller drücken. Dieser Bereich ist normaler­weise unter­halb des Fuß­bodens und Estrichs gelegen. Die Feuchtig­keit kann sich mitunter in den Estrich hinein­ziehen. Sie wird aber insbe­sondere auch ober­halb des Fuß­bodens austreten. So kommt es zur Bildung von Wasser­lachen auf dem Keller­fuß­boden selbst. Je nach Fuß­boden­belag kann sich dieser dann ebenfalls durch­feuch­ten. Wird nichts unter­nommen, kann im Fall von drücken­dem Wasser immer mehr Feuchtig­keit nach­drücken und im Extrem­fall sogar groß­flächi­ger auf dem Keller­fuß­boden stehen. Die feuchten Stellen weisen dabei typischer­weise eine Orien­tierung zu den Keller­außen­wänden auf. Im Fall eines Neubau­kellers mit Funda­ment­platte stammt die Feuchtig­keit dann aber nicht wie oft fälsch­lich ange­nommen aus der Boden­platte selbst, sondern durch den Eintritt über den undich­ten Wand-Boden-Anschluss.

Lesen Sie mehr in unserem Ratgeber „Wand-Boden-Abdichtung des Kellers“…

 

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Hand­lungs­empfeh­lungen bei defekter Wand-Boden-Abdichtung

Zunächst sollten Sie sicher­stellen, dass Ihr Verdacht auf eine defekte Wand-Boden-Abdichtung zweifels­frei zutrifft. Denn ein Keller weist verschie­dene Keller­abdich­tungen auf. Im Anfangs­stadium können auch andere Defekte teilweise ähnliche Symp­tome zeigen. Aus diesem Grund sollten Sie immer einen erfahrenen Sach­ver­stän­digen damit betrauen, die Ursache zweifels­frei festzu­stellen und die geschä­digten Bereiche zu ermit­teln. Spezialist BAS Mauer­werks­trocken­legung steht Ihnen hier mit einer unver­bind­lichen und kosten­losen Ursachen­ermitt­lung und Schadens­analyse durch einen erfah­renen Sach­verstän­digen vor Ort zur Seite.

Lesen Sie mehr in unserem Ratgeber „Defekte Wand-Boden-Abdichtung im Keller erneuern“…

Sanierung Wand-Boden-Abdichtung KellerWichtig ist eine dauer­hafte und fehler­freie Erneue­rung der Wand-Boden-Abdichtung – denn die Probleme mit dem Wasser­ein­tritt sollten nicht zurück­kehren. Aus diesem Grund ist eine fach­gerechte Trocken­legung mit einem geeig­neten Ver­fahren auch immer der erste Schritt aller Sanie­rungen. Andern­falls besteht ein Risiko, dass weitere Bereiche der Bausubs­tanz und insbe­sondere auch nach­fol­gende Sanie­rungs­bemü­hungen zerstört werden.

Hausbe­sitzer sollten den wich­tigen Sanie­rungs­schritt der Keller­trocken­legung einem erfah­renen Spezial­betrieb anver­trauen, um ein Gelingen sicherz­ustellen. Denn erfah­rene Bauten­schutz­betriebe garan­tieren den Erfolg einer dauer­haft funktio­nieren­den, fach­gerech­ten Abdich­tung durch einen hohen Spezia­lisierungs­grad.

Spezia­list BAS hat über 25 Jahre Erfahrung in der Trocken­legung und bereits tausende Keller erfolg­reich saniert. Aufgrund der jahr­zehnte­langen Erfah­rung gibt die BAS eine verläss­liche Garantie von 10 Jahren auf Materia­lien ebenso wie die Abdich­tungs­leistung selbst. Eine zweifels­freie Ermitt­lung von Ursachen und Schäden wird mit der kosten­losen und unver­bind­lichen Sach­ver­ständigen­beratung vor Ort sicher­gestellt. Hausbe­sitzer erhal­ten zudem von der BAS immer ein verläss­liches Festpreis­angebot ohne ver­steckte Kosten, das für eine hohe Sicher­heit bei der Planung der Sanie­rung führt.

 

BAS – Ihr Spezia­list bei Feuchtig­keit im Wand-Boden-Bereich des Kellers

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Trockener Keller mit BASDie BAS ist Ihr Bauten­schutz-Spezial­betrieb für die nach­träg­liche Trocken­legung! Wir helfen Ihnen zuver­lässig, unkomp­liziert und zügig bei Feuchtig­keit im Keller. Hausbe­sitzer können umfang­reiches Info­material, eine Objekt­besich­tigung mit Salz- und Feuchtig­keits­messung, fach­liche Beratung durch erfahrene Sach­verstän­dige vor Ort sowie ein Angebot mit Fest­preis­garan­tie erhalten – garan­tiert kosten­los und unver­bind­lich!

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