Ein gutes Wohnklima ist oft ein völlig unterschätztes Thema. Dabei ist es eine äußerst wichtige Grundlage für die Gesundheit aller Bewohner eines Hauses. Ältere Menschen und Kinder haben sensiblere Immunsysteme und sind noch deutlich schneller von negativen Auswirkungen betroffen. Hohe Luftfeuchtigkeit, nasse Wände und Schimmelbildung im Wohnumfeld haben einen direkten Einfluss auf das Wohnklima und beeinträchtigen damit die Gesundheit!
Ein trockenes Haus bedeutet ein geringeres Allergierisiko, gesunde Luftfeuchtewerte und die Verhinderung gesundheitsgefährlicher Schimmelsporen in der Atemluft. Gebäude mit feuchten Wänden lassen sich zudem erheblich schlechter beheizen. Obwohl sich die Räume nicht richtig erwärmen, sind die Heizkosten dauerhaft hoch. Aus allen Gründen ist es wichtig, etwas zu unternehmen…
Die nachfolgenden BAS-Ratgeberseiten zum Thema informieren über schlechtes Wohnklima im Haus und was Sie dagegen tun können…
Als Spezialbetrieb lösen wir viele Probleme mit schlechtem Wohnklima für Hausbesitzer überall in Sachsen-Anhalt, Brandenburg und Berlin. Gerne stehen wir auch Ihnen mit einem kostenlosen Sachverständigenbesuch zu Seite. Dabei lassen sich eventuelle Schäden am Gebäude ermitteln und Ursachen feststellen. Wenn das Problem bekannt ist, zeigen wir Ihnen gerne anschließend unverbindlich effektive Möglichkeiten zur Behebung auf.
Bei feuchten Wänden ist aufsteigende Feuchtigkeit eine mögliche Ursache. Denn Wasser steigt kapillar über feine Poren im Mauerwerk nach oben und kann so großflächig Schäden anrichten. Der BAS-Ratgeber erläutert wie aufsteigende Feuchte entsteht und was mögliche ursachen und Behebungsmöglichkeiten sind...
Schimmel auf Wänden ist nicht nur unschön anzusehen: Die Sporen in die Atemluft sind für alle Bewohner ungesund und beeinträchtigen das Wohnklima. Um den Schaden zu begrenzen, sollten Hausbesitzer möglichst zügig Abhilfe der Ursache schaffen...
Feuchte Wände müssen ernst genommen werden. Denn unabhängig von der Ursache gilt: Bei Wassereintritt besteht ein hohes Risiko auf Schäden am Haus. Werden diese nicht behoben, schadet die Beeinträchtigung am Gebäude fort. Hier informieren wir Sie grundlegend zum Problem mit feuchten Wänden...
Schimmel im Keller ist nicht nur unansehnlich und sorgt für einen unangenehm muffigen Geruch. Schimmelbildung kann durch Sporen in der Atemluft gesundheitsbedenkliche Ausmaße annehmen. Das Problem bleibt meist nicht allein auf den Keller beschränkt...
Gelangt Wasser in den Keller, folgt nach vorübergehender Trocknung in einigen Fällen Salzbildung (Salpeter) auf den Kellermauern. Salzausblühungen führen zu hygroskopischer Feuchtigkeit. Und diese kann wiederum andere Schäden begünstigen...
Durch den direkten Kontakt der Bausubstanz zum Boden ist Wassereintritt über die Kellerwände ein heikles Thema. In den Keller kann das Wasser auf verschiedene Wege gelangen...
Feuchte Wände erhöhen die Luftfeuchtigkeit in den Räumen des Hauses. Eine hohe Luftfeuchte strapaziert jedoch die Atemwege und das Immunsystem. Viren oder Bakterien breiten sich in der Folge stärker aus.
Achtung bei feuchten Wänden im Haus: 90 Prozent der Zeit verbringen wir in geschlossenen Räumen. Grund genug, über den Zustand der eigenen vier Wände und der Auswirkung von Feuchtigkeit im Wohnbereich nachzudenken...
Schimmel und feuchte Wände - Wohnungen in Deutschland sind häufig mit gesundheitsgefährdenden Schimmelpilzen belastet. Was das für die Bewohner bedeutet, lesen Sie im BAS Ratgeber...
Nasse Wände verursachen eine hohe Luftfeuchte. Feuchtigkeit im Haus führt zu deutlich höheren Kosten beim Heizen! Die Voraussetzung für eine maximale Kostenersparnis und klimafreundliche Sanierung ist ein trockenes Mauerwerk!
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