MENU ausklappen
MENU schliessen

Was tun gegen feuch­tes Mauer­werk?

Unverbindliche Beratung:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

Ratgeber Abdichtung: Was soll gegen feuchtes Mauerwerk getan werden

In den 1990ern hieß es: „Jedem Haus­be­sitzer ist heute bewusster denn je, wie sehr in den letzten Jahr­zehn­ten die Bau­subs­tanz in unseren Städ­ten und Gemein­den Scha­den genom­men hat. Moderne, geeig­nete Mate­ria­lien, erprobte Sanie­rungs­tech­niken und quali­fi­zierte Fach­be­triebe stan­den nur in den selten­sten Fällen den privaten Haus­be­sitzern in der Ver­gangen­heit zur Ver­fügung. Die daraus ent­stan­denen Schä­den sind für uns alle täg­lich sicht­bar. Undichte Dächer, schad­hafte Fassaden, schlecht schliessende Fen­ster, feuchte Keller und Fun­dament­bereiche sowie auf­stei­gende Feuchtig­keit in den Grund­mauern.“ Nun hat sich in unseren Bundes­ländern viel getan. Auch wir haben sicher einen kleinen Bei­trag dazu geleis­tet, dass das Erschei­nungs­bild unserer Städte und Dörfer sich so positiv ent­wick­elt hat. Die Heran­gehens­weise und Regeln der Bau­kunst von damals haben sich aber nicht ver­ändert. Sie haben auch heute noch Ihre Gültig­keit:

Feuchtigkeit im HausVor Beginn der Sanie­rung eines Objektes muss jeder Haus­be­sitzer Wert darauf legen, die richtige Reihen­folge der Sanierungs­maß­nahmen selbst fest­zu­legen. Während neue Fassaden oder Fenster mehr der Optik bzw. der Heiz­energie­er­sparnis dienen, gehören Arbei­ten am Dach und im Keller bzw. Fun­dament­bereich zu den vor­dring­lichsten und wich­tigsten Sanie­rungs­maß­nahmen über­haupt. Nur eine fach­ge­rechte Trocken­le­gung des Mauer­werks gibt uns die Garan­tie, dass die wich­tige Grund­subs­tanz des Hauses auf Jahr­zehnte erhal­ten bleibt. Eine funk­tions­fähige Iso­lie­rung gegen Feuch­tig­keit am Haus bringt uns die Sicher­heit, daß an­schlies­sende Verputz-, Maler- oder Fliesen­arbeiten lang­fristig auch ihren Zweck erfüllen können. Leid­volle und teure Erfah­rungen haben immer wieder ge­zeigt, daß bei fehlen­der oder unsach­ge­mäßer Iso­lierung Neu­ver­putze und Anstriche bereits nach wenigen Jahren wieder geschä­digt waren.

Unverbindliche Beratung:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Feuchtes Mauer­werk und die Nach­teile

Feuchtes Mauerwerk mit Putzabplatzungen, Salzausblühungen und SchimmelViele Haus­besitzer kennen diese Pro­bleme von auf­stei­gender Mauer­nässe aus eigener Erfah­rung: Schädi­gung des Mauer­werks und des Fugen­berei­ches, Zer­stö­rung des Ver­putzes, des Anstriches und der Tapeten. Außerdem ver­schlech­tert sich das Wohn­klima, die Heiz­kosten sind durch feuchte Wände unnötig hoch. Möbel, Ein­rich­tungs­gegen­stände oder Waren­lager werden geschä­digt. Auch Schimmel oder Schwamm können schnell ent­stehen. Hierdurch sind betroffene Räume des Hauses nicht mehr voll nutz­bar bzw. im Extrem­fall sogar unbe­wohn­bar. Deshalb ist es gerade für jeden Haus­be­sitzer wichtig, kost­spielige Sanie­rungs­fehler von Anfang an zu ver­meiden und als erstes eine fach­ge­rechte und funktions­fähige Sanie­rung gegen feuchtes Mauer­werk vor­neh­men zu lassen. Erst danach sollten alle wei­teren erfor­der­lichen Sanie­rungs­maß­nahmen erfolgen. Das heute gän­gigste und tausend­fach bewährte Iso­lierungs­ver­fahren stellt die nach­träg­liche Hori­zontal­iso­lierung im Bohr­loch­ver­fahren mit Nieder­druck­injek­tion dar. Bei diesem bewährten Ver­fahren wird ohne sta­tischen Ein­griff eine auf Jahr­zehnte hin funk­tions­fähige Iso­lierung geschaffen.

 

Ver­fah­ren der Mauer­werks­trocken­legung

Die bisher bekann­ten Ver­fah­ren des Mauer­werks­aus­tausches und des Säge­ver­fah­rens, brau­chen hier nicht näher er­läu­tert zu werden, da diese Ver­fahren einen bru­talen und massi­ven Ein­griff in die Statik des Hauses bedeu­ten, wobei der Unter­teil des Hauses vom oberen Teil mecha­nisch radi­kal getrennt wird. Das hier nach vielen Jahren durch Set­zungs­pro­zesse noch massive Risse im Haus auf­tre­ten können, haben viele Haus­be­sitzer schon selbst erle­ben müssen. Im Hin­blick auf die Erwä­gung des Haus­be­sit­zers, elek­tro­kine­tische Ver­fahren in Betracht zu ziehen, raten die Ver­braucher­schützer zur Vor­sicht. Hier handelt es sich um eine Mauer­ent­feuch­tung und nicht um eine Mauer­werks­trocken­legung. Die ange­prie­sene Behaup­tung „ohne Bau­maß­nahmen“ Wände – die auf­grund fehlen­der oder defek­ter Sperren feucht gewor­den sind – trocken zu machen, ist nach moder­nen bau­physi­kali­schen Gesichts­punkten frag­lich. Anbie­ter, die ver­spre­chen, mittels Sende­gerät und einer Fre­quenz­strah­lung ein Stei­gen der Feuch­tig­keit zu unter­binden, können die Gesetze der Bau­physik auch nicht auf den Kopf stellen. In einigen Bundes­ländern sind solche Anbieter sogar von öffent­lichen Aus­schrei­bungen ausge­schlossen. Diese Ver­fahren können eher in der Denk­mal­pflege Ihre Berech­tigung erlangen, um z.B. das Raum­klima (Luft­feuch­tigkeit) kon­stant zu hal­ten. Neben­bei bemerkt, sind die Aus­wir­kungen solcher Strah­lungen auf den Menschen sehr umstritten.

Erneuerung der Horizontalsperre von innen mit dem BAS Injektionsverfahren. Ein Mitarbeiter nimmt die Injektion an einer Kellerwand vor.Heute ist das scho­nendste und modern­ste Ver­fahren zur Mauer­werks­iso­lie­rung das BAS Injek­tions­ver­fahren®. Hier­bei wird prin­zi­piell solange eine geeig­nete Injektions-Flüssig­keit ins Mauer­werk ein­ge­bracht, bis das Mauer­werk gleich­mäßig im gesam­ten Quer­schnitt durch­tränkt ist und somit wasser­dicht wird. Was sich in der Theorie so ein­fach anhört, schei­tert jedoch bei vielen anderen Injektions­ver­fahren in der Praxis. Denn eine richtige Anwen­dung ist für das Gelingen essen­tiell und benö­tigt viel Erfahrung, das richtige Gerät und passende Materialien.

 

Beispiele Schäden am Mauer­werk durch Feuch­tig­keit

 

Mate­ria­lien gegen feuch­tes Mauer­werk

Ein wich­tiges Krite­rium für den Erfolg der Maß­nahme ist das ver­wen­dete Mate­rial. Zäh­flüssige Mater­ia­lien errei­chen keine aus­reich­ende Durch­trän­kung. Lösungs­mittel­hal­tige Mate­ria­lien sind aus gesund­heitl­ichen Grün­den abzu­lehnen. Materia­lien, die vor der Injek­tion erhitzt werden müssen, erkalten meis­tens schon im Bohr­kanal und können daher das Mauer­werk nicht optimal durch­tränken. Als ein erfolg­reiches Produkt kommt daher nur ein dünn­flüssi­ges, lösungs­mittel­freies Mate­rial in Frage.

Mit den Jahren hat sich hierbei erfolgreich die soge­nannte SMK-Technologie am Markt durch­ge­setzt: Silicon-Microemul­sionen. Ein solches Mate­rial ist BAS INJEKT 100®, welches seit vielen Jahren an zahl­reichen Häusern erfolg­reich ver­arbei­tet worden ist. Selbst bei hohen Durch­feuch­tungs­graden des Mauer­werkes ist mit BAS INJEKT 100® und der Nieder­druck­injektion eine zuver­lässige Abdich­tung gewähr­leis­tet.

Das wich­tigste Krite­rium für die erfolg­reiche Sanie­rung jedoch ist die Tech­nologie der gleich­mäßigen Ein­brin­gung des Mate­rials in das Mauer­werk. Bei der soge­nannten Schwer­kraft­ein­leitung, wo das Material einfach in die Bohr­löcher gekippt oder mittels Flaschen ein­ge­bracht wird, ist eine gleich­mäßige Ver­teilung und Durch­tränkung des gesamten Quer­schnit­tes nicht möglich. Im mehr­schaligen Mauer­werk, bei Beton­steinen und ungleich­mäßiger Stein- und Fugen­struktur, wird eine optimale Ver­tei­lung des Materials nicht erreich­bar sein. Aus­schließ­lich das Injek­tions­ver­fahren mit dosier­tem Nieder­druck und einer ent­sprechen­den Anwen­dungs­tech­nologie gibt hier die Sicher­heit, bei allen Mauer­werks­arten eine absolut gleich­mäßige Durch­tränkung zu erzielen. Dieses Ver­fahren wurde erfolg­reich an Tausen­den von Häu­sern ange­wendet – auch an zahl­reichen Objekten in Berlin, Bran­den­burg Sachsen-Anhalt und Nieder­sachsendurch den Spezial­betrieb aus Ihrer Region: BAS Mauer­werks­trocken­legung.

Lassen Sie es also nicht soweit kommen!
Tun Sie etwas, bevor es zu spät ist!

 

Kosten­los & unver­bind­lich:
Bera­tung vor Ort!

BAS Ursachendiagnose: Sachverständiger untersucht feuchte Wand.Für Hausbesitzer kostenlos und unver­bindlich: Umfang­reiche Schadens­analyse und fachliche Beratung vor Ort ein­schließ­lich Salz- und Feuchtig­keits­messung, Infomaterial sowie ein Kosten­vor­an­schlag mit Fest­preis-Garantie!

Kostenlose Rufnummer:

Rufen Sie BAS Mauerwerkstrockenlegung an0800 944 37 65

 

Unver­bind­lich und kosten­los anfragen

Name*

Strasse*

Hausnummer*

Postleitzahl*

Ort*

Telefon*

E-Mail

Ihre Nachricht

Datenschutzhinweis

Nach der Daten­schutz-Grund­verord­nung (DSGVO) bitten wir um Ihre Zustim­mung*:

Hinweise: Damit Ihre Anfrage uns erreichen kann, muss sie bei uns gespeichert werden. Sie können Ihre Ein­willi­gung jederzeit für die Zukunft per Mail an service @ bas-mauerwerkstrockenlegung.de wider­rufen.

 

* Nötige Angaben.

 

 

Ihr trocke­nes Haus be­deu­tet für Sie

Ratgeber Trockenlegung: trockenes Haus hat viele Vorteile

Hier haben wir für Sie zu­sammen­ge­fasst, was ihr trock­enes Haus für Sie be­deu­ten kann. Hier­bei muss jedoch klar vom an­ge­wende­ten Ver­fah­ren aus­ge­gan­gen werden. Weiter­füh­rende Lite­ratur zu diesem...

 

Machen feuchte Wände krank?

Ratgeber Trockenlegung Krank durch feuchte Wand

Auch geringe Mengen von Feuch­tig­keit im Mauer­werk können das Wohn­klima im gesamten Haus dras­tisch ver­schlech­tern. Unab­hängig davon, ob die Feuch­tigkeit im Keller oder bereits im Wohn­be­reich vor­handen ist...

 

Miss­er­folg beim Selber­machen?

Ratgeber Trockenlegung: Fatale Fehler beim selber trockenlegen

Einige Haus­be­sitzer pro­bieren die Trocken­legung immer noch selbst und sind über den Erfolg ent­täuscht. In vor­berei­tete Bohr­löcher wird per „Gieß­kannen­ver­fahren“ ein Dicht­mittel ein­ge­gossen (Kiesel­säure u.ä.)...

Datenschutz-Einstellungen
BAS ein trockenes Haus

Diese Internet­seite ver­wendet Cookies für die Funktio­nalität, Zugriffs­ana­lyse und Anzei­gen­mes­sung. Die Cookie-Informa­tionen werden im Browser gespei­chert und führen verschie­dene Funk­tionen aus. Dies ist zum Beispiel das Speichern von Einstel­lungen, das Erken­nen auf welchem Weg wir gefun­den wurden oder welche Seiten für unsere Besucher interes­sant sind.

Alle Infor­matio­nen zur Ver­wen­dung von Cookies finden Sie in unserer Daten­schutz­erklä­rung.

Ohne Ihre ausdrück­liche Zustim­mung sind alle nicht technisch notwendigen Cookies zunächst deaktiviert.

Nach­folgend können Sie ein­stellen, mit welchen Cookies Sie einver­standen sind und welche Sie ablehnen möchten:

 

Unbedingt notwendige Cookies

Funktio­nale und damit unbe­dingt notwen­dige Cookies müssen jederzeit akti­viert sein. In unserem Fall ist das die Speiche­rung Ihrer Ein­stel­lungen in unserer Cookie-Auswahl.

 

Drittanbieter-Cookies von Google

Auf unserer Inter­net­seite möchten wir mit Ihrem Ein­ver­ständ­nis gerne Google Analytics und Google Ads Con­ver­sions ver­wen­den. Beide werden über den Google Tag Manager mit IP-Anony­misie­rung einge­bun­den. Über diese Infor­ma­tio­nen können wir die Anzahl unserer Besucher zählen, die belieb­testen Seiten erken­nen und erfah­ren, wie unsere Besucher uns gefun­den haben. Google erhebt Daten und verwen­det Cookies allerdings auch, um an anderer Stelle (z.B. auf anderen Websites oder Apps) perso­nali­sierte Wer­bung bereit­zu­stellen und zu eigenen Analyse­zwecken.

Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland.

Alle weiteren und ausführ­lichen Informa­tio­nen hierzu erfahren Sie in unserer Daten­schutz­erklärung...

 

Drittanbieter-Cookies von Microsoft

Auf unserer Inter­net­seite möchten wir mit Ihrem Ein­ver­ständ­nis gerne die Abschluss­verfol­gung von Microsoft Adver­tising ver­wen­den, einge­bun­den über das Micro­soft UET Tag. Über diese Infor­ma­tio­nen können wir erfah­ren, wie unsere Besucher uns gefun­den haben. Micro­soft erhebt Daten und verwen­det Cookies aller­dings auch, um an anderer Stelle (z.B. auf anderen Web­sites oder Apps) perso­nali­sierte Wer­bung bereit­zu­stellen und zu eigenen Analyse­zwecken.

Microsoft Adver­tising ist ein Online-Werbe­programm des Anbie­ters Micro­soft Corpo­ration, One Micro­soft Way, Redmond, WA 98052-6399, USA.

Alle weiteren und ausführ­lichen Informa­tio­nen hierzu erfahren Sie in unserer Daten­schutz­erklärung...